Groß Wersmeningken: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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und am 16.7.1938 die Gemeinde Groß Wersmeningken in [[Langenfelde]] umbenannt. Gleichzeitig erhält die Försterei Wersmeningken den Namen Försterei Langenfelde.<ref>[[Benutzer:Spehr | Prof. Erwin Spehr]]</ref> <br>
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit. 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.
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Hier: Beschreibung des Wappens  
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== Politische Einteilung ==
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Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit. 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.
 
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== Geschichte ==
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* '''Groß Wersmeningken''' gehört zu den alten Siedlungen des Kreisgebiets entlang von Inster und Szeszuppe und wird 1525 als Dorf Wersamnigk erstmals erwähnt, hat 1540  14 Zinser und heißt 1556 Werschminigkenn.  
* '''Groß Wersmeningken''' gehört zu den alten Siedlungen des Kreisgebiets entlang von Inster und Szeszuppe und wird 1525 als Dorf Wersamnigk erstmals erwähnt, hat 1540  14 Zinser und heißt 1556 Werschminigkenn.  
* Zum '''30.09.1929''' wird die Försterei Wersmeningken nach Groß Wersmeningken eingemeindet
* Zum '''30.09.1929''' wird die Försterei Wersmeningken nach Groß Wersmeningken eingemeindet.
* Am '''16.7.1938''' wird die Gemeinde '''Groß Wersmeningken''' in [[Langenfelde]] umbenannt. Gleichzeitig erhält die Försterei Wersmeningken den Namen Försterei Langenfelde.<ref>[[Benutzer:Spehr | Prof. Erwin Spehr]]</ref> <br>
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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== Heutige Situation ==
== Heutige Situation ==

Version vom 19. September 2015, 16:40 Uhr

Disambiguation notice Wersmeningken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wersmeningken (Begriffserklärung).
Diese Seite gehört zum Portal Pillkallen und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Pillkallen.
Wappen von Lasdehnen

Groß Wersmeningken

Bauerndorf bei Lasdehnen
Kreis Pillkallen, O s t p r e u ß e n
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Wohnhaus in Groß Wersmeningken, Kreis Pillkallen


Hierarchie


Ortsschild von Groß Wersmeningken, Kreis Pillkallen


Einleitung

Groß Wersmeningken (- 1938), Langenfelde (Kr.Pillkallen) (1938 -), Kreis Pillkallen, Ostpreußen.

Allgemeine Informationen

Der Ortsname leitet sich wahrscheinlich von dem litauischen Wort wersme = Quelle ab. –

Politische Einteilung

Groß Wersmeningken: Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit. 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Standesamt

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Groß Wersmeningken/Langenfelde (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)

Geschichte

  • Groß Wersmeningken gehört zu den alten Siedlungen des Kreisgebiets entlang von Inster und Szeszuppe und wird 1525 als Dorf Wersamnigk erstmals erwähnt, hat 1540 14 Zinser und heißt 1556 Werschminigkenn.
  • Zum 30.09.1929 wird die Försterei Wersmeningken nach Groß Wersmeningken eingemeindet.
  • Am 16.7.1938 wird die Gemeinde Groß Wersmeningken in Langenfelde umbenannt. Gleichzeitig erhält die Försterei Wersmeningken den Namen Försterei Langenfelde.[1]

Heutige Situation

Fußnoten

Karten

Ostpreußenkarte um 1925
Prußische Stammesgebiete



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LANLDEKO14FW</gov>