Piasken (Landkreis Lyck): Unterschied zwischen den Versionen

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* '''{{#var:Ortsname-PL}}''' gehörte vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 zur Gemeinde [[Stradaunen]] (polnisch: gmina wiejska Straduny) im Landkreis Lyck (polnisch: Powiat ełcki) in der Provinz Białystok (polnisch: Województwo białostockie). <ref name="STRA"/>
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* Nach der Auflösung der Gemeinde [[Stradaunen]] 1954 gehörte '''{{#var:Ortsname-PL}}''' von 1954 bis zum 31.12.1972 zur Gromada Piaski in der Provinz Białystok (polnisch: Województwo białostockie).
* Nach der Auflösung der Gemeinde [[Stradaunen]] 1954 gehörte '''{{#var:Ortsname-PL}}''' von 1954 bis zum 31.12.1972 zur Gromada Piaski in der Provinz Białystok (polnisch: Województwo białostockie).

Version vom 17. September 2015, 13:20 Uhr


Lyck
Lyck

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Wappen Lyck


Disambiguation notice Piasken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Piasken.


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lyck > Piasken
Sawadden (Zawady Ełckie)Orzechowen (Orzechowo)Schönfelde (Skopnik)Panistrugga (Panistruga)Kaltken (Kałtki)Olschöwen (Olszewo)Klein Krzywen (Nowe Krzywe)Alt Krzywen (Stare Krzywe)Berghof (Berkowo)Neuhoff (Zelki)Plowczen (Płowce)Gorlen (Gorło)Jesziorowsken (Jeziorowskie)Laszmiaden (Łaśmiady)Ballamutowen (Bałamutowo)Lysken (Liski)Gorlowken (Gorłówko)Szczeczynowen (Szczecinowo)Dobrowolla (Dobra Wola)Schikorren (Sikory Juskie)Zeysen (Sajzy)Piasken (Piaski)Groß Malinowken (Malinówka Wielka)Klein Malinowken (Malinówka Mała)Czerwonken (Czerwonka)Krolowolla (Królowa Wola)Grabnick (Grabnik)Neu Jucha (Nowe Juchy)Alt Jucha (Stare Juchy)Adlig JuchaKarlewen (Grabnik (osada))Czarnowken (Landkreis Lötzen)
Piasken (rechts unten) auf der Karte KDR 100 Nr.137 Arys um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Piasken war eine Gemeinde im Landkreis Lyck. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist Piaski.[2]

Name

  • Piasken hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1818: Pinsken [3]
1927: Klein Rauschen [4]

Politische Einteilung/Zugehörigkeit

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lyck gegründet. Zum Kreis Lyck gehörten die Kirchspiele Lyck, Ostrokollen, Borzymen, Pissanitzen, Kallinowen, Stardauen, Grabnick, Neu Jucha und Clausen.
  • Der Kreis Lyck gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [8]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Kreisen die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Es wurden auch mehrere Gemeinden zusammen geschlossen, um ein gemeinsames Standesamt zu gründen. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [10] [11]


Der Amtsbezirk Stradaunen hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Piasken gehörte zum Standesamt Stradaunen. [12] [13] [1]

  • Am 23.11.1927 wurde die Gemeinde Piasken in Klein Rauschen umbenannt. [4]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Klein Rauschen in Gemeinde umbenannt. [9]
  • Der Amtsbezirk Stradaunen bestand bis 1945. [9]

Verwaltung

Standesamt Stradaunen

Einwohnerzahlen

1867 [14] 1885 [12] 1905 [13] 1910 [15] 1933 [16] 1939 [16]
266 257 233 237 207 201

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Stradaunen

Schulorte

Katholische Kirchen

  • 17.6.1853, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, No.28, Verordnung No.208
Die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden katholischen Glaubensgenossen betr.
Ich habe die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden Glaubensgenossen:
für den Kreis Lyck dem Geistlichen Nikolaus Roschon, der seinen Wohnsitz in Lyck nehmen wird, und
für den Kreis Oletzko Johann Oginski, der in Marggrabowa wohnen wird, übertragen.
Die Geistliche sind zugleich, einstweilen jedoch nur in provisorischer Eigensschaft, zu Pfarramts-Verwesern ernannt.
Sie treten zu den ihrer geistlichen Pflege befohlenen katholischen Glaubensgenossen in alle Rechte eines ordentlichen Pfarrers
und übernehmen alle einem solchen gegen seine Gemeinde obliegenden Pflichten.
Die betreffenden katholischen Glaubensgenossen werden hievon benachrichtigt, damit sie sich wegen des Empfanges der heiligen
Sakramente und bei vorkommenden Parochialhandlungen an die ihnen bestimmten Seelsorger wenden können.
Frauenburg, den 17ten Juni 1853
Der Bischof von Ermland, Geritz [18]

Katholisches Kirchspiel Lyck

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Stradaunen

  • 1757: Das Domänenamt Stradaunen wurde 1757 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Stradaunen. [20] [21]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Stradaunen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Lyck zugeschlagen. [22]
  • Das Domänenamt Stradaunen bestand aus 2 Vorwerken und 43 Dörfern wie folgt: [21]:
Ballamutowen, Bienien, Czerwoncken, Grabnick, Groß Lepacken, Groß Mallinowken, Millucken, Groß Ploczitznen, Gusken, Jesiorowsken, Klein Lepacken, Klein Mallinowken, Klein Ploczitznen, Krollowollen, Lasmiaden, Malkiehnen, Oratzen, Piasken, Przytullen, Rumeyken, Rydzöwen, Schikorren (Ksp. Stradaunen), Soffen, Stradaunen (Dorf), Vorwerk Stradaunen, Szameyten, Amtsvorwerk Wittinnen, Wosczellen, Zappeln, Zeysen
Baustelle.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Piasken war ein meliert Dorf mit 16 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Stradaunen im landräthlichen Kreis Oletzko. Eingepfarrt war Piasken im Kirchspiel Stradaunen. Der Gerichtsobere war der König. [23]
  • 1818: Pinsken war ein meliert Dorf mit 19 Feuerstellen und 135 Seelen. Es gehörte zur Domäne Stradaunen. Eingepfarrt war Pinsken im Kirchspiel Stradaunen. [3]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Stradaunen Acta Bd. 1-5 1757-1758, 1763-1781, FHL INTL Film: 1188498
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Stradaunen Acta Bd. 5-7 1775-1787, FHL INTL Film: 1188499
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Stradaunen Acta Bd. 7-10 1781-1787, 1791-1809, FHL INTL Film: 1188500
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Stradaunen Acta Bd. 10-13 1808, 1824, 1835, FHL INTL Film: 1188501

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Piasken

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Heimat- und Volkskunde

Weblinks

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Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>RAUHENKO13DW</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Piaski&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6389&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.59.102, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  4. 4,0 4,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.47, VfFOW Hamburg 1983
  5. 5,0 5,1 Artikel Gmina wiejska Straduny (Landgemeinde Stradaunen). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  6. 6,0 6,1 http://elk-ug.bip.eur.pl/public/?id=2554
  7. Artikel von Piasken in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
  8. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.350
  9. 9,0 9,1 9,2 http://www.territorial.de/ostp/lyck/stradaun.htm
  10. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  11. http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
  12. 12,0 12,1 12,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.348-358
  13. 13,0 13,1 13,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.144-152
  14. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.308.111 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  15. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  16. 16,0 16,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  17. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.322/323
  18. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, Nr.28, Verordnung Nr.208, S.155 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  19. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  20. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.317
  21. 21,0 21,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.40 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  22. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  23. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.118 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Lyck (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1939)

Städte: Lyck

Gemeinden:

Alt Czymochen (Finsterwalde) | Alt Krzywen (Alt Kriewen) | Baitkowen (Baitenberg) | Ballamutowen(Giersfelde) | Barannen (Keipern) | Bartossen (Bartendorf) | Biallojahnen(Weißhagen) | Bienien (Binien) | Bobern | Borken | Borszymmen (Borschimmen) | Chelchen (Kelchendorf) | Chroscziellen (Kreuzfeld) | Chrzanowen (Kalkofen) | Czerwonken (Rotbach) | Cziernien (Dorntal) | Czießen (Seeheim) | Czynczen (Zinschen) | Dobrowolla (Willenheim) | Dombrowsken (Eichensee) | Dluggen (Langenhöh) | Dlugochorellen (Langsee) | Dlugossen (Langheide) | Dorschen | Duttken (Petzkau) | Gaylowken (Gailau) | Giesen | Gingen | Glinken | Goldenau | Gollubien (Gollen) | Gollupken (Lübeckfelde) | Gorczytzen (Deumenrode) | Gorzekallen (Gortzen) | Gorlen (Aulacken) | Gorlowken (Gorlau) | Gronsken (Steinkendorf) | Grabnick | Groß Lasken | Groß Malinowken (Großschmieden) | Groß Mrosen (Mrossen oder Schönhorst) | Gusken | Hellmahnen | Iwaschken (Hansbruch) | Jendreyken (Andreken) | Jesziorowsken (Seedorf) | Jucha (Fließdorf) | Judzicken (Gutenborn) | Kallinowen (Dreimühlen) | Kallenczynnen (Lenzendorf) | Kaltken (Kalthagen) | Karbowsken (Siegersfeld) | Kiehlen (Kielen) | Klaussen | Klein Krzywen (Grünsee) | Klein Lasken | Kobylinnen (Kobilinnen) | Kokosken (Hennenberg) | Kolleschnicken (Jürgenau) | Kozycken (Selmenthöhe) | Krolowolla (Königswalde) | Krzysewen (Kreuzborn) | Krzywen (Rundfließ) | Kulessen | Kutzen | Laszmiaden (Laschmieden) | Lepacken (Ramecksfelde) | Lipinsken (Ksp. Klaussen) (Seebrücken) | Lipinsken (Ksp. Ostrokollen) (Lindenfließ) | Loyen (Loien) | Lysken (Lisken) | Lyssewen (Lissau) | Maaschen (Maschen) | Malkiehnen (Malkienen) | Makoscheyen (Ehrenwalde) | Marczynowen (Martinshöhe) | Mikolaiken (Thomken) | Millewen (Millau) | Moldzien (Mulden) | Monczen (Montzen) | Monken | Mostolten | Mylucken (Milucken) | Mylussen (Milussen) | Neuendorf | Niedzwetzken (Wiesengrund) | Niekrassen (Krassau) | Ogrodtken (Klagendorf) | Olschöwen (Frauenfließ) | Orzechowen (Nußberg) | Ostrokollen (Scharfenrade) | Panistrugga (Herrnbach) | Piasken (Klein Rauschen) | Pientken (Blumental) | Pietraschen (Petersgrund) | Pissanitzen (Ebenfelde) | Plotzitznen (Bunhausen) | Plowczen (Plötzendorf) | Popowen (Wittingen) | Prawdzisken (Reiffenrode) | Prostken | Przepiorken (Wachteldorf) | Przykopken (Birkenwalde) | Przytullen (Seefrieden) | Renkussen | Reuschendorf | Rogallen | Romanken (Maihof) | Romanowen (Heldenfelde) | Rosinsko (Rosenheide) | Rostken (Ksp. Klaussen) | Rostken (Ksp. Baitkowen) (Waiblingen) | Rumeyken | Rydzewen (Schwarzberge) | Saborowen (Reichenwalde) | Sareyken (Sareiken) | Sarken | Sawadden (Auglitten) | Sanien (Berndhöfen) | Schedlisken(Sonnau) | Schikorren (Ksp. Ostrokollen) (Kiefernhöhe) | Schikorren (Ksp. Stradaunen) (Wellheim) | Seliggen | Schnepien (Schnippen) | Sentken | Sieden | Sdeden (Stettenbach) | Sdunken (Ulrichsfelde) | Skomatzko (Dippelsee) | Skomentnen (Skomanten) | Skrzypken (Geigenau) | Soczien (Kechlersdorf) | Soffen | Sokolken (Stahnken) | Soltmahnen | Sordachen (Sorden) | Statzen | Stosznen (Sprindenau) | Stradaunen | Sutzken (Morgengrund) | Sybba (Walden) | Sypittken (Vierbrücken) | Szameyten (Wittenwalde) | Szczeczynowen (Steinberg) | Szczudlen (Georgsfelde) | Talken | Thalussen (Talussen) | Thurowen (Auersberg) | Wiersbowen (Waldwerder) | Wischniewen (Kölmersdorf) | Woszczellen (Neumalken) | Wyssocken (Waltershöhe) | Zappeln | Zeysen | Zielasen (Zielhausen) | Zielasken (Schelasken) |

Gutsbezirke:

Drigelsdorf, Forst (Drygallen)


Orte im Amtsbezirk Stradaunen ( Landkreis Lyck ) Stand 1931

Orte:
Domäne Stradaunen | Felsenhof | Groß Malinowken (Großschmieden) | Johannisberg | Klein Malinowken (Kleinschmieden) | Löbelshof | Piasken (Klein Rauschen) | Przytullen (Seefrieden) | Rydzewen (Schwarzberge) | Schikorren (Wellheim) | Stradaunen | Zeysen


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg