Rautenberg (Kreis Tilsit-Ragnit): Unterschied zwischen den Versionen
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Von 1893/94 an war '''Rautenberg''' Bahnstation an der eingleisigen Bahnstrecke von [[Tilsit]] nach [[Stallupönen]] (1938–1946 Ebenrode), die nach 1945 nicht wieder in Betrieb genommen wurde. | Von 1893/94 an war '''Rautenberg''' Bahnstation an der eingleisigen Bahnstrecke von [[Tilsit]] nach [[Stallupönen]] (1938–1946 Ebenrode), die nach 1945 nicht wieder in Betrieb genommen wurde. | ||
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Die Namensgebung Rautenbergs leitete sich wohl von der Person des Gottfried Rautenberg ab, der im Jahre 1772 das Gelände vom Gutsbesitzer Hofer in [[Groß Skaisgirren]] gekauft hatte. Die Familie Rautenberg war aus dem heute niedersächsischen Gebiet zwischen Hildesheim und Celle nach Ostpreußen ausgewandert. | |||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == |
Version vom 12. September 2015, 07:36 Uhr
Rautenberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Rautenberg. |
R a u t e n b e r g Kirchdorf und Markflecken |
- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Rautenberg (Kreis Tilsit-Ragnit)
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Rautenberg (Kreis Tilsit-Ragnit)
- Hierarchie
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Einleitung
Rautenberg (russ. Uslowoje / Узловое, litauisch Rautenberkis) liegt an einer Nebenstraße, die Lengwethen und Lesgewangminnen mit Kussen an der Fernstraße R 508 verbindet. Bis in die ursprüngliche Kreisstadt Ragnit sind es 30, zur nachmaligen Kreisstadt Tilsit 40 Kilometer, und die heutige Rajonshauptstadt Lasdehnen liegt 18 Kilometer weit entfernt.
Allgemeine Informationen
Von 1893/94 an war Rautenberg Bahnstation an der eingleisigen Bahnstrecke von Tilsit nach Stallupönen (1938–1946 Ebenrode), die nach 1945 nicht wieder in Betrieb genommen wurde.
Ortsname
Die Namensgebung Rautenbergs leitete sich wohl von der Person des Gottfried Rautenberg ab, der im Jahre 1772 das Gelände vom Gutsbesitzer Hofer in Groß Skaisgirren gekauft hatte. Die Familie Rautenberg war aus dem heute niedersächsischen Gebiet zwischen Hildesheim und Celle nach Ostpreußen ausgewandert.
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit
Geschichte
Heutige Situation
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Rautenberg (Kreis Tilsit-Ragnit) in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Rautenberg (Kreis Tilsit-Ragnit) in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Verschiedenes
nach dem Ort: Rautenberg (Kreis Tilsit-Ragnit)
Fotoalbum
Karten
Weblinks
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RAUERGKO14DU</gov>