Historische Beschreibung der Münsterkirche und der Heiligthums-Fahrt/018: Unterschied zwischen den Versionen

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halber durch hineingelegte Anker zusammengehalten werden. An den Wandpfeilern sind die Statuen der Muttergottes, der zwölf Apostel, und Karls d. G. auf schönen Consolen und mit Thronhimmeln, die im Jahr 4430 verfertiget worden.
Der Murter-Gottes-Altar, der die Stelle des ehemaligen Chor-Altars eingenommen hat, ist von schwarzem Dinant-Marmor, und mit weißem. Italienischem Marmor verziert. Über dem von blauem Eoline-Marmor verfertigten Tabernakel stehen sechs Korinthische Säulen mit <inem Ge-smne von weißem Marmor, worauf sechs Trag­steine einen Thron bilden. Der unter dem Altar-tisch befindliche Sarkophag von weißem Marmor ist gut gemacht. Im Jahr 1803 den 56. Septem­ber wm de dcr erste marmorne Stein dieses Altars z^el^t, in welchen man die sich in dem vorigen Multergottes-Altar vorgefundenen Münzen legte, wo;u man noch eine mit dem Bildmß Vona-partc's fügte.
Links vom Altar steht an der Mauer in golde­nen Buchstaben:


D. O. M. Marci Antonii Bcrdolet primi Aquisgranensis Episcopi cor
halber durch hineingelegte Anker zusammengehalten werden. An den Wandpfeilern sind die Statuen der Muttergottes, der zwölf Apostel, und Karls d. G. auf schönen Consolen und mit Thronhimmeln, die im Jahr 1430 verfertiget worden.
hoc marmor condit. Ohiit
 
anno MDCCCIX. die XIII, augusti a-tatis LXIX Episcopatus VIII» ß, h P.
{{NE}}Der Mutter-Gottes-Altar, der die Stelle des ehemaligen Chor-Altars eingenommen hat, ist von schwarzem Dinant-Marmor, und mit weißem Italienischem Marmor verziert. Über dem von blauem Soline-Marmor verfertigten Tabernakel stehen sechs Korinthische Säulen mit einem Gesimse von weißem Marmor, worauf sechs Trag­steine einen Thron bilden. Der unter dem Altartisch befindliche Sarkophag von weißem Marmor ist gut gemacht. Im Jahr 1803 den 16. Septem­ber wurde der erste marmorne Stein dieses Altars gelegt, in welchen man die in dem vorigen Multergottes-Altar vorgefundenen Münzen legte, wozu man noch eine mit dem Bildniß Bonaparte's fügte.
 
{{NE}}Links vom Altar steht an der Mauer in golde­nen Buchstaben:
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<tt>D. O. M.<br/> Marci Antonii<br/> Berdolet<br/> primi Aquisgranensis Episcopi<br/> cor<br/>
hoc marmor condit.<br/> Obiit<br/>
anno MDCCCIX. die XIII. augusti<br/> aetatis LXIX<br/> Episcopatus VIII.<br/> R. I. P.
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Version vom 1. September 2015, 14:54 Uhr

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halber durch hineingelegte Anker zusammengehalten werden. An den Wandpfeilern sind die Statuen der Muttergottes, der zwölf Apostel, und Karls d. G. auf schönen Consolen und mit Thronhimmeln, die im Jahr 1430 verfertiget worden.

      Der Mutter-Gottes-Altar, der die Stelle des ehemaligen Chor-Altars eingenommen hat, ist von schwarzem Dinant-Marmor, und mit weißem Italienischem Marmor verziert. Über dem von blauem Soline-Marmor verfertigten Tabernakel stehen sechs Korinthische Säulen mit einem Gesimse von weißem Marmor, worauf sechs Trag­steine einen Thron bilden. Der unter dem Altartisch befindliche Sarkophag von weißem Marmor ist gut gemacht. Im Jahr 1803 den 16. Septem­ber wurde der erste marmorne Stein dieses Altars gelegt, in welchen man die in dem vorigen Multergottes-Altar vorgefundenen Münzen legte, wozu man noch eine mit dem Bildniß Bonaparte's fügte.

      Links vom Altar steht an der Mauer in golde­nen Buchstaben:

D. O. M.
Marci Antonii
Berdolet
primi Aquisgranensis Episcopi
cor
hoc marmor condit.
Obiit
anno MDCCCIX. die XIII. augusti
aetatis LXIX
Episcopatus VIII.
R. I. P.