Pokraken: Unterschied zwischen den Versionen
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*Kirchdorf mit Gut, südlich der [[Gilge (Fluss)|Gilge]], an dem Fluss [[Große Selse (Fluss)|Große Selse]], 13 km westlich von [[Tilsit]], 1939: 197 Einwohner<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | *Kirchdorf mit Gut, südlich der [[Gilge (Fluss)|Gilge]], an dem Fluss [[Große Selse (Fluss)|Große Selse]], 13 km westlich von [[Tilsit]], 1939: 197 Einwohner<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | ||
Version vom 24. August 2015, 17:17 Uhr
P o k r a k e n Kirchdorf an der Großen Selse |
- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Pokraken
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Pokraken
- Hierarchie
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Einleitung
Pokraken, Kreis Tilsit, später Kr. Tilsit-Ragnit, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Allgemeine Informationen
- Kirchdorf mit Gut, südlich der Gilge, an dem Fluss Große Selse, 13 km westlich von Tilsit, 1939: 197 Einwohner[2]
Politische Einteilung
Pokraken
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Pokraken war selbst Kirchspielort, Gründung 1891, vorher Tilsit-Land.
- Zum Kirchspiel: Buttenhagen, Grieteinen, Motzfelde, Neuschleuse, Campinischken.
- Die Kirchenbücher gelten als verschollen.
Kirchenbücher
siehe: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Tilsit-Ragnit
Standesamt
Die Standesamtsregister gelten als verschollen.
Geschichte
Heutige Situation
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WEINAUKO05UC</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)