Döffingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Juni 2015, 09:33 Uhr


Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Grafenau > Döffingen


Einleitung

Allgemeine Information

Döffingen ist ein Ortsteil von Grafenau (Württemberg) und liegt etwa 25 km südwestlich von Stuttgart.

Politische Einteilung

Zu Döffingen gehören folgende Wohnplätze :

  • Burschelberg, nach 1952 entstanden
  • Kapellenberg
  • Wenninger Höfe, 1969 nach der Flur des abgegangenen Wohnplatzes Wenningen benannt
  • Stegmühle, auf der Flur eines gleichnamigen abgegangenen Wohnplatzes

sowie die weiteren abgegangenen Orte

  • Hofstätten
  • Mietersheim
  • Welbingen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Döffingen war eine eigene Pfarrei.

Katholische Kirche

Die katholischen Einwohner waren nach Dätzingen gepfarrt.

Geschichte

Döffingen wird erstmals 1075 genannt und gehörte zur Grafschaft Calw. Im 13. Jh. kam der Ort teilweise an die Pfalzgrafen von Tübingen und ab 1357 nach und nach an Württemberg. Döffingen gehörte danach als selbständige Gemeinde zum Oberamt und nach dessen Auflösung 1938 zum Landkreis Böblingen. Am 1. 9.1972 schloss sich Döffingen mit Dätzingen zur Gemeinde Grafenau zusammen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Döffingen
  • Taufbücher ab 1646
  • Ehebücher ab 1646
  • Totenbücher ab 1646

Die evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart eingesehen werden.

Katholische Kirchengemeinde Dätzingen
  • Taufbücher ab 1679
  • Ehebücher ab 1652
  • Totenbücher ab 1654

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Heß, Karl: Zur Orts- und Familiengeschichte von Döffingen. (Böblingen) : (Heimatgeschichtsverein für Schönbuch und Gäu), 1960

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

LDS/FHC

  • Batchnummer: M95741-1 (1652-1760, 1793-1885)

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DOFGEN_W7031</gov>

Verwendete Literatur