Vaihingen auf den Fildern: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. April 2015, 18:23 Uhr
Vaihingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Vaihingen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Stadtkreis Stuttgart > Vaihingen auf den Fildern
Einleitung
Allgemeine Information
Vaihingen (Mitte) ist ein Stadtteil von Stuttgart und gehört zum gleichnamigen Stadtbezirk (siehe hierzu Artikel Liste der Stadtteile Stuttgarts. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.). Er liegt am Nordwest-Rande der Filderhöhen etwa 8 km südwestlich des Stuttgarter Stadtzentrums.
Einwohner: ca. 25.800 (1978).
Politische Einteilung
Zu Vaihingen gehör(t)en folgende Wohnplätze:
- Dachswald (ab 1930)
- Bruderhaus
- Katzenbacher Hof
- Schatten
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filialen :
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Stuttgart eingepfarrt.
Geschichte
Vaihingen wurde um 1080 erstmals als Fügingen urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte vermutlich den Grafen v. Calw und kam an die Pfalzgrafen v. Tübingen, die ihn 1297 an das Spital Esslingen verkauften. 1803 fiel Vaihingen mit der Reichsstadt Esslingen an Württemberg, wurde dem Amtsoberamt Stuttgart unterstellt und 1938 dem Landkreis Böblingen zugeordnet. 1942 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Stuttgart eingemeindet
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Vaihingen
- Taufbücher ab 1587
- Ehebücher ab 1587
- Totenbücher ab 1587
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Vaihingen (Filder), OFB
- Lonhard, Otto-Günter : Marktkonkurrenz zwischen Vaihingen, Enz und Oberriexingen : eine Zeugenvernehmung von 1652. in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. - 18. 1986. - S. 235-238; Bemerkung: mit familiengeschichtlichen Angaben zu den vernommenen Zeugen
- Index zum Familienregister der Evangelischen Kirchengemeinde Stuttgart-Vaihingen / Landeskirchliches Archiv <Stuttgart>. - Stuttgart, [2005]
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- 900 Jahre Vaihingen : Festschrift zum 900-jährigen Jubiläum; [1100 – 2000] / Burkhardt, Herbert. - Stuttgart-Vaihingen : Heimatring Stuttgart-Vaihingen/Rohr, 2000
- Repertorien : Bestand AUrfehden ; 12 Orts-, Personen- und Sachindex zu Band 12: Ämter Vaihingen und Waiblingen / Bührlen-Grabinger, Christine. - Mikrofiche-Ausg.. - Stuttgart : Hauptstaatsarchiv, 1992
- Repertorien : Bestand AUrfehden ; 12 Amt Vaihingen 1416, 1498 - 1563, Amt Waiblingen 1405, 1517 - 1553 / Fink, Hubert. - Mikrofiche-Ausg.. - Stuttgart : Hauptstaatsarchiv, 1992
- Altwürttembergische Lagerbücher aus der österreichischen ... ; 5 Ämter Asperg, Bietigheim, Besigheim, Markgröningen, Leonberg und Vaihingen / Schulz, Thomas. - Stuttgart : Kohlhammer, 1989 (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe A, Quellen;27)
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Benutzte Quellen
- Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
- Karlsruher Virtueller Katalog [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Vaihingen (Stuttgart). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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