Kurl: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur u. Quellen==
==Literatur u. Quellen==
* Beisenherz, H., Das ehemalige Kirchspiel Kurl u. seine Randgebiete (Gelsenkirchen, 1933).
* Beisenherz, H., Das ehemalige Kirchspiel Kurl u. seine Randgebiete (Gelsenkirchen, 1933).</br>(Nachdruck 1989, Hrsg. Kath Kirchengemeinde St.Johannes Baptista, Dortmund-Kurl)
 


=== Literatur-Suche===
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==Geealogische und historische Quellen==
==Geealogische und historische Quellen==

Version vom 25. Februar 2015, 05:08 Uhr

Kurl : Ortsteil von Dortmund. Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Dortmund > Kurl

kath. Pfarrkirche St. Johannes Baptista


Früherwähnung

1189„Curlare"; 1251 „Curlere"; 1293„Curlaria"

Familienname

1229„Wigbertus de Curlare";

Kirche

  • 1280 „Conradus rector ecclesie in Curlere";
    • Die Kirchengemeinde Kurl gehörte 1293 zum Dekanat Dortmund, das Recht der Einsetzung des Pfarrers stand aber dem Kölner Archidiakon zu.

Grundherrschaft

  • 1189 bestätigt der Kölner Erzbischof Philipp v. Heinsberg den Vertrag, den das Stift St. Gereon in Köln mit seinen Zehntpflichtigen im Ksp. Kurl geschlossen hat;
  • 1251 erhielt der Kölner Erzbischof Konrad vom Kloster Welver 2 Hufen i. Kurl u. Süddinker.

Amt Unna (historisch) 1486

  • Zuschnitt des Amtes Unna nach dem Schatzbuch der Grafschaft Mark von 1486, darin Grevelkuylre (Grevel und Kurl).

Einleitung

Zeitzeichen 1832

Bürgermeisterei Aplerbeck 5.474 Einwohner, davon

Rittersitz

Zugehörigkeit 1874

Amt Brackel (1874-1928), mit den Gemeinden Asseln, Brackel, Grevel, Husen, Körne, Kurl, Lanstrop, Wambel, Wickede

Zeitzeichen 1895

Eingemeindung 1928

Eingemeindung von Kurl in die Stadt Dortmund.

Politische Einteilung

Geschichte

Bevölkerungsverzeichnisse

  • Kirchenbücher (rk.) ab 1726

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Archive

Literatur u. Quellen

  • Beisenherz, H., Das ehemalige Kirchspiel Kurl u. seine Randgebiete (Gelsenkirchen, 1933).
    (Nachdruck 1989, Hrsg. Kath Kirchengemeinde St.Johannes Baptista, Dortmund-Kurl)

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KURURLJO31SN</gov>

  1. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 131