Bad Grönenbach: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit 1996 führt Grönenbach den Zusatz "Bad" und hat den Namen "Bad Grönenbach ".<ref>{{Wikipedia-Link | Seit 1996 führt Grönenbach den Zusatz "Bad" und hat den Namen "Bad Grönenbach ".<ref>{{Wikipedia-Link|Geschichte Bad Grönenbachs|sect=20. Jahrhundert bis heute}}</ref><ref>[http://tourismus.bad-groenenbach.de/ortsinfo/geschichte.html Bad Grönenbach, Ortsinfo, Geschichte]</ref> | ||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. |
Version vom 30. Dezember 2014, 13:19 Uhr
Grönenbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Grönenbach. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Unterallgäu > Bad Grönenbach
Einleitung
Allgemeine Information
Seit 1996 führt Grönenbach den Zusatz "Bad" und hat den Namen "Bad Grönenbach ".[1][2]
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Memmingen.
Zum Markt Bad Grönenbach gehör(t)en folgende Teilorte[3][4] und Wohnplätze:
- Au
- Brandholz
- Bussen
- Darast
- Egg
- Ehwiesmühle
- Falken
- Gmeinschwenden
- Greit
- Gsäng (Hinter- u. Vorder-)
- Herbisried
- Hueb
- In den Stöcken
- Ittelsburg
- Klevers
- Kornhofen
- Kreuzbühl
- Manneberg
- Niederholz
- Ölmühle
- Raupolz
- Rechberg
- Rothenstein
- Schönau
- Schulerloch
- Schwenden
- Seefeld
- Streifen
- Thal (Ober- u. Unter-)
- Waldegg b. Grönenbach
- Winters
- Ziegelberg
- Ziegelstadel
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972[5] mit ihren Teilorten[3][4] zu Bad Grönenbach eingemeindet:
- Zell bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
- Dießlings
- Fautzen
- Frauenkau
- Haitzen
- Hohmanners
- Hörpolz
- Koppenloh
- Rothmoos
- Schachen
- Wieslings
- Zellereinöde
Bad Grönenbach ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Bad Grönenbach (gegründet 1.5.1978 als Verwaltungsgemeinschaft Grönenbach) mit den Mitgliedsgemeinden
- Bad Grönenbach
- Wolfertschwenden
- Woringen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Kempten
- Reicholzried, St. Georg Pfarrei
- Au bis 1809, danach Grönenbach
- Brandholz bis 1809, danach Grönenbach
- Greit bis 1809, danach Grönenbach
- Manneberg bis 1809, danach Grönenbach
- Tiefenau bis 1809, danach Grönenbach
- Reicholzried, St. Georg Pfarrei
- Dekanat Memmingen
- Böhen, St. Georg Pfarrei
- Ehwiesmühle
- Bad Grönenbach, St. Philippus und Jakob Pfarrei (seit 1784)[6]
- Au seit 1809, davor Reicholzried
- Brandholz seit 1809, davor Reicholzried
- Darast
- Egg
- Gmeinschwenden
- Greit seit 1809, davor Reicholzried
- Gsäng (Hinter-,Nieder-,Vorder-)
- Herbisried
- Hub
- Ittelsburg
- Klevers
- Kornhofen
- Kreuzbühl
- Manneberg seit 1809, davor Reicholzried
- Oberbinnwang, Nr. 12 seit 11.8.1907, davor Illerbeuren
- Ölmühle
- Raupolz
- Rechberg
- Rothenstein
- Rothmoos, Nr. 6 seit 11.8.1907, davor Illerbeuren
- Schönau
- Schulerloch
- Schwenden
- Seefeld
- Steifen
- Thal
- Tiefenau seit 1809, davor Reicholzried
- Waldegg
- Winters
- Ziegelberg
- Ziegelstadel
- Wolfertschwenden, St. Vitus, Modestus u. Kreszentia Pfarrei
- Falken (Falkenberg/Falkenstein)
- Zell-Woringen, St. Peter und Paul Pfarrei
- Böhen, St. Georg Pfarrei
- Dekanat Kempten
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Archiv des Bistums Augsburg ABA (alle Matrikel auf Mikrofilm)
- Pfarrmatrikel Grönenbach
- Taufen ab 1615
- Heiraten ab 1644
- Sterbefälle ab 1643
- einzelne Einträge im 17. Jh. siehe Ottobeuren
- Pfarrmatrikel Zell und Woringen
- Taufen ab 1585
- Heiraten ab 1586
- Sterbefälle ab 1595
- Einträge im 17. Jh. für Lachen/Theinselberg
- Pfarrmatrikel Grönenbach
Bibliografie
- Volltextsuche nach Grönenbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Grönenbach im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Grönenbach, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 318
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer
LDS/FHC
- Aktuelle Suche im Bestand der LDS (Ortssuche) mit dem Stichwort: Grönenbach
Anmerkungen
- ↑ Abschnitt 20. Jahrhundert bis heute im Artikel Geschichte Bad Grönenbachs. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Bad Grönenbach, Ortsinfo, Geschichte
- ↑ 3,0 3,1 Blickle, Memmingen, Seite 426-435
- ↑ 4,0 4,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern - Gebietsstand am 1. Oktober 1964
- ↑ Gemeindeverzeichnis (mit Ortsteilen und Gebietsreform)
- ↑ Stoll, Hans: Die staatlichen Natural- und Geld-Dotationen an die Stiftungen der Diözese Augsburg, in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 3. Jahrgang 1969; Augsburg 1969, S. 232-243
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Bad Grönenbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Ortsdatenbank Bayern
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Bad Grönenbach in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BADACHJN57CV</gov>