Mundingen (Ehingen): Unterschied zwischen den Versionen

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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* Mundingen, OFB
* [[Mundingen, OFB]]


===Verwendete Quellen:===   
===Verwendete Quellen:===   

Version vom 6. Dezember 2014, 19:05 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Ehingen > Mundingen (Ehingen)

Datei:Lokal Ort Mundingen.png
Lokalisierung der Stadt Mundingen innerhalb des Kreises Alb-Donau-Kreis

Einleitung

Wappen

Datei:Wappen Ort Mundingen.png

Hier: Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

Die Gemeinde Mundingen gehörte zum Oberamt Ehingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ehingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Mundingen zu Ehingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Mundingen besteht eine evangelische Pfarrei mit folgenden Orten als Filialen :

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Granheim eingepfarrt.

Genealogische und historische Urkunden

Genealogische Urkunden

Evangelische Kirchengemeinde Mundingen

  • Taufbücher ab 1641
  • Ehebücher ab 1654
  • Totenbücher ab 1654

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse :

Genealogische Bibliografie

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Ehingen, Stuttgart, 1826, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0003_X

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MUNGENJN48SG</gov>