Groß Daguthelen: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier: Beschreibung des Wappens  
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=== Allgemeine Information ===
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Groß Daguthelen taucht 1625 als Daguttehlen erstmals in den Akten auf, und zwar als Abzweigung von der schon 1516 belegten Neusiedlung Elenntfließ an der Breduppe. Der Ortsname geht auf den Personennamen Dagutt zurück. <br>
1719 sind neun Jahre nach der großen Pest noch 21 der 23 Bauernhufen wüst. <br>
Am 16.7.1938 wird [[Groß Daguthelen]] in [[Streuhöfen]] umbenannt. <br>
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Uschpionsches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Dörschkehmen, 1765 Domänenamt Budweitschen, 1818 Landkreis Pillkallen.
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== Politische Einteilung ==
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Die Gemeinde [[Groß Daguthelen]] / [[Streuhöfen]] gehört zum Amtsbezirk [[Steinkirch]] <ref> Amtsbezirk [[Steinkirch]], Auszug aus http://www.territorial.de /Gemeinden (04.12.2014)</ref>.
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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=== Katholische Kirche ===
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== Standesamt ==
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== Prästationstabellen ==
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Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden. <br> [[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr. |Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)]]
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== Internetlinks ==
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Version vom 5. Dezember 2014, 19:10 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Pillkallen und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Pillkallen.


Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Groß Daguthelen > Streuhöfen


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Groß Daguthelen > Streuhöfen


Einleitung

Groß Daguthelen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
Am 16.07.1938 wird die Gemeinde in Streuhöfen, Kreis Schloßberg umbenannt.

Allgemeine Information

Groß Daguthelen taucht 1625 als Daguttehlen erstmals in den Akten auf, und zwar als Abzweigung von der schon 1516 belegten Neusiedlung Elenntfließ an der Breduppe. Der Ortsname geht auf den Personennamen Dagutt zurück.
1719 sind neun Jahre nach der großen Pest noch 21 der 23 Bauernhufen wüst.
Am 16.7.1938 wird Groß Daguthelen in Streuhöfen umbenannt.
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Uschpionsches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Dörschkehmen, 1765 Domänenamt Budweitschen, 1818 Landkreis Pillkallen. [1]

Politische Einteilung

Die Gemeinde Groß Daguthelen / Streuhöfen gehört zum Amtsbezirk Steinkirch [2].

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Groß Daguthelen/Streuhöfen gehört zum Kirchspiel Groß Warningken/Steinkirch

Katholische Kirche

Standesamt

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Groß Daguthelen/Streuhöfen (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)

Verschiedenes

Karten

Fußnoten

  1. Prof. Erwin Spehr
  2. Amtsbezirk Steinkirch, Auszug aus http://www.territorial.de /Gemeinden (04.12.2014)

Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>STRFENKO14HR</gov>