Erkrath/Stolpersteine: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* Ausführliche Beschreibung der Stolpersteine (Umstände der Verlegung, Biographien der Genannten) [https://www.erkrath.de/index.phtml?mNavID=1630.6&sNavID=1630.198&La=1 auf der Webseite der Stadt Erkrath]
* [http://www.rp-online.de/public/article/regional/duesseldorf/mettmann/nachrichten/erkrath/401879 Über Nazi-Verbrechen stolpern] (4.2.2007)
* [http://www.rp-online.de/public/article/regional/duesseldorf/mettmann/nachrichten/erkrath/401879 Über Nazi-Verbrechen stolpern] (4.2.2007)



Version vom 13. November 2014, 10:45 Uhr

Gedächtnissteine für Opfer des Nationalsozialismus

Der Kölner Künstler Gunter Demnig erinnert an Opfer des Nationalsozialismus, indem er vor ihrem letzten selbstgewählten Wohnort Gedenktafeln aus Messing in den Gehweg einlässt. Die Gedenktafeln haben eine Kantenlänge von etwa 10 cm. Sie werden Stolpersteine genannt.

Düsselstr. 13

Düsselstr. 13
  • Hier wohnte Bertha Mayer, Jg. 1867, deportiert 1942, Theresienstadt, ermordet 14.12.1942


Josefskloster

Vor dem Josefskloster
  • Hier lebten alte und behinderte Frauen, deportiert 1941, ermordet


Rathelbecker Weg 17

Rathelbecker Weg 17
  • Hier wohnte Otto Lukat, Jg. 1904, verhaftet, hingerichtet 27.3.1934, Gerichtsgefängnis Düsseldorf


Schlüterstr. 1a

Schlüterstr. 1a
  • Hier wohnte Emil Schmidt, Jg. 1884, verhaftet 1933, hingerichtet 27.3.1934, Gerichtsgefängnis Düsseldorf


Weblinks

Literatur

  • Hildegard Jakobs, Angela Genger, Andrea Kramp (Hg): Stolpersteine, Stumbling Stones, Erinnerungen an Menschen aus Düsseldorf, Erkrath, Langenfeld, Mettmann, Monheim und Ratingen. Droste Verlag 2012, herausgegeben im Auftrag des Förderkreises der Mahn und Gedenkstätte Düsseldorf e.V., ISBN 978-3-7700-1476-7