Bregenz: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 45: Zeile 45:
== Geschichte ==
== Geschichte ==
Die ersten Siedlungen im Gebiet des heutigen Bregenz entstanden ca. 1500 v. Chr. Dies ist belegt durch Siedlungsfunde aus der Frühbronzezeit am Fuß des Gebhardsbergs.<ref>{{Wikipedia-Link|Gebhardsberg}}</ref> Zur Keltenzeit (ab ca. 500 v. Chr.) war Bregenz einer der am stärksten befestigten Orte (Oppidum)<ref>{{Wikipedia-Link|Oppidum (Kelten)}}</ref> in der Region. Damals siedelte der Keltenstamm <ref>{{Wikipedia-Link|Kelten}}</ref> der Brigantier <ref>{{Wikipedia-Link|Brigantier}}</ref> in Vorarlberg. Ein Zeugnis keltischer Kultur ist das in Bregenz gefundene Eponarelief (Epona <ref>{{Wikipedia-Link|Epona (Mythologie)}}</ref> bzw. Rhiannon <ref>{{Wikipedia-Link|Rhiannon (Mythologie)}}</ref>), das allerdings bereits aus römischer Zeit stammt.
Die ersten Siedlungen im Gebiet des heutigen Bregenz entstanden ca. 1500 v. Chr. Dies ist belegt durch Siedlungsfunde aus der Frühbronzezeit am Fuß des Gebhardsbergs.<ref>{{Wikipedia-Link|Gebhardsberg}}</ref> Zur Keltenzeit (ab ca. 500 v. Chr.) war Bregenz einer der am stärksten befestigten Orte (Oppidum)<ref>{{Wikipedia-Link|Oppidum (Kelten)}}</ref> in der Region. Damals siedelte der Keltenstamm <ref>{{Wikipedia-Link|Kelten}}</ref> der Brigantier <ref>{{Wikipedia-Link|Brigantier}}</ref> in Vorarlberg. Ein Zeugnis keltischer Kultur ist das in Bregenz gefundene Eponarelief (Epona <ref>{{Wikipedia-Link|Epona (Mythologie)}}</ref> bzw. Rhiannon <ref>{{Wikipedia-Link|Rhiannon (Mythologie)}}</ref>), das allerdings bereits aus römischer Zeit stammt.
* {{Wikipedia-Link|Brigantium}}


'''GESCHICHTE von Bregenz'''
'''GESCHICHTE von Bregenz'''

Version vom 20. Oktober 2014, 23:28 Uhr


Hierarchie

Regional > Österreich > Vorarlberg > Bregenz

Einleitung

Bregenz ist die Landeshauptstadt des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg und Bezirkshauptstadt des Bezirks Bregenz.

Wappen

Wappen Bregenz

Allgemeine Information

Einwohner: 28.412 (1. Jän. 2014)

Politische Einteilung

Bregenz besteht aus zwei Ortsteilen und drei Katastralgemeinden. Der Ortsteil Bregenz ist eingeteilt in die zwei Katastralgemeinden Bregenz und Rieden (eingemeindet 1919). Rieden hat wiederum die Orte Schendlingen, Vorkloster, Feldmoos und Dorf Rieden (hier steht auch das Kloster Riedenburg). Bis 1912 war auch Kennelbach ein Teil von Rieden. Außerdem besteht der getrennte Ortsteil Fluh (eingemeindet 1938/1945) an den Abhängen von Pfänder und Gebhardsberg, der eine dritte Katastralgemeinde bildet.

Bregenz (St)

   Rieden Vorkloster (Stt)
   Schendlingen (Stt)
   Weißenreute (R)

Fluh (R)

   Brittenhütten (R)
   Grasreute (W)
   Grünau (W)
   Trübenbach (ZH)
   Wirtatobel (W)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirche

Andere Glaubensgemeinschaften

Geschichte

Die ersten Siedlungen im Gebiet des heutigen Bregenz entstanden ca. 1500 v. Chr. Dies ist belegt durch Siedlungsfunde aus der Frühbronzezeit am Fuß des Gebhardsbergs.[1] Zur Keltenzeit (ab ca. 500 v. Chr.) war Bregenz einer der am stärksten befestigten Orte (Oppidum)[2] in der Region. Damals siedelte der Keltenstamm [3] der Brigantier [4] in Vorarlberg. Ein Zeugnis keltischer Kultur ist das in Bregenz gefundene Eponarelief (Epona [5] bzw. Rhiannon [6]), das allerdings bereits aus römischer Zeit stammt.

GESCHICHTE von Bregenz

→ Abschnitt Frühgeschichte und römische Zeit im Artikel Bregenz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

→ Abschnitt Mittelalter im Artikel Bregenz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

→ Abschnitt 17. bis 19. Jahrhundert im Artikel Bregenz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

→ Abschnitt 20. Jahrhundert im Artikel Bregenz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Adressbücher

Historische Quellen

Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Dehio-Handbuch Vorarlberg. 1983, ISBN 3-7031-0585-2
  • Christoph Vallaster: Ehrenbürger in Vorarlberg. 1986, ISBN 3-85258-001-3
  • Annemarie Bösch-Niederer: Bregenz. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 1, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2002, ISBN 3-7001-3043-0
  • Hans Schlieper: Eisenbahntrajekte über Rhein und Bodensee. Alba Verlag, Düsseldorf 2009, ISBN 978-3-87094-369-1

Archive und Bibliotheken

Archive

Bergmannstraße 6
A-6900 Bregenz
Tel. +43 (0)5574 / 410-156-0
Fax +43 (0)5574 / 410-550

Bibliotheken

Gerberstrasse 4
A-6900 Bregenz
Tel. +43 (0)5574 / 410-155-2
Fax +43 (0)5574 / 410-551
Fluher Straße 4
A-6900 Bregenz
→ Ausleihe, Katalogauskunft +43 (0)5574 / 511-441-00

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Bregenz

Karten

Regionale Verlage und Buchhändler

Berufsgenealogen

Transkription

Heimat- und Volkskunde

Anmerkungen

  1. Artikel Gebhardsberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  2. Artikel Oppidum (Kelten). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  3. Artikel Kelten. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  4. Artikel Brigantier. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  5. Artikel Epona (Mythologie). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  6. Artikel Rhiannon (Mythologie). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Weblinks

Offizielle Webseiten

http://www.bregenz.at

Genealogische Webseiten

  • GenTeam Die genealogische Datenbank

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_215435</gov>