Gotha (Thüringen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Bibliografie ==
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===

Version vom 18. Oktober 2014, 20:02 Uhr

Disambiguation notice Gotha ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Gotha.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Thüringen > Landkreis Gotha > Gotha (Thüringen)

Einleitung

Gotha ist Kreisstadt des Landkreis Gotha im Freistaat Thüringen.

  • Gotha war von 1640 bis 1918 die Haupt- und Residenzstadt des Herzogtums Sachsen-Gotha.[1]

Wappen

Wappen Gotha

Allgemeine Information

Einwohner: 44.325 (31. Dez. 2013) [2]

Politische Einteilung

Stadtgliederung: 7 Stadtteile und 4 Ortsteile.

Stadtteile :

  • Mitte
  • Nord
  • Ost
  • Oststadt
  • Süd
  • West
  • Weststadt

Ortsteile :

  • Boilstädt
  • Siebleben
  • Sundhausen
  • Uelleben

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Andere Glaubensgemeinschaften

Geschichte

Gotha wurde erstmals in einer am 25. Oktober 775 in Düren ausgestellten Urkunde erwähnt. Mit ihr übereignete Karl der Große[3] dem Kloster Hersfeld[4] unter anderem den Zehnt von den Ländereien, Wald und Wiesen der Villa Gothaha (= gutes Wasser).

→ Abschnitt Geschichte im Artikel Gotha. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Persönlichkeiten

  • Artikel Liste von Persönlichkeiten der Stadt Gotha. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    • Gotter, Ludwig Andreas, ein gothaischer Minister, geboren in Gotha 1661, den 26 May, war zuletzt Hof- und Assistentz-Rath zum Friedenstein. Starb 1735, den 19. September. Er hat das Zeugnis eines recht frommen und christlichen Gelehrten. (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Lebensbeschreibung der berühmtesten Lieder-Dichter des jülich-bergischen Gesangbuchs, Seite 58-59. Mülheim am Rhein 1762).

Bibliografie


Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Johann Georg August Galletti: Geschichte und Beschreibung der Stadt Gotha. Gotha 1779 (Digitalisat)
  • Manfred Strumpf: Gothas astronomische Epoche. Horb am Neckar 1998, ISBN 3-89570-381-8
  • Heiko Stasjulevics: Gotha, die Fliegerstadt. Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza 2001, ISBN 3-934748-69-4
  • Hans Walther (Onomastiker): Straßenchronik der Stadt Gotha - einschließlich der Vororte Siebleben, Sundhausen, Beilstedt, Uelleben. Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza 2005, 2. Auflage, ISBN 3-934748-26-0
  • Udo Hopf: Burg Grimmenstein zu Gotha. Stadtverwaltung Gotha, Referat für Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Städtepartnerschaft und Kultur, Gotha 2012, ISBN 978-3-939182-48-1

Weitere Bibliografie

  • Kamen Pawlow: Das sehenswerte Gotha. Verlag Pawlow, Gotha 2006, ISBN 3-00-019345-6
  • Stadt Gotha - Stadtplanungsamt (Hrsg.): Gotha - 20 Jahre Stadtsanierung - 20 Years Urban Regeneration. 116 Seiten, in Deutsch und Englisch, Gotha 2011, ohne ISBN

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Gotha

Karten

Regionale Verlage und Buchhändler

Berufsgenealogen

Transkription

Heimat- und Volkskunde

Anmerkungen

Weblinks

Offizielle Webseiten

http://www.gotha.de

http://www.thueringen.info/gotha.html

http://www.landkreis-gotha.de

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GOTTHAJO50IW</gov>