Dernau/Johannes-Kirche: Unterschied zwischen den Versionen
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Image:Hauptaltar Johannes Dernau.jpg|Hauptaltar | Image:Hauptaltar Johannes Dernau.jpg|Hauptaltar | ||
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* Der erste Hauptaltar war aus Bruchsteinen gemauert und aus mehreren Altarplatten zusammen gesetzt. | |||
* Der Altar ist heute noch unter dem Altartisch vorhanden. | |||
* Der Hochaltar von 1782 ist dem heiligen Johannes von der lateinischen Pforte geweiht. | |||
* Der Altar mit einem etwa 9,50 hohen Säulenaufbau, wurde mehrmals renoviert und umgestaltet. | |||
* Das Bild im Mittelteil wurde in der Vergangenheit öfter ausgetauscht. | |||
* Der rechte Seitenaltar von 1774 ist dem heiligen Papst Silvester, dem heiligen Quirinus und dem heiligen Sebastian gewidmet. | |||
* Der linke Seitenaltar (ebenfalls von 1774) ist der Unbefleckten Empfängnis und der heiligen Anna gewidmet. | |||
* Bereits im 19. Jahrhundert gab es eine mechanische Barockorgel. | |||
* Von der Firma Klais aus [[Bonn]] wurde sie 1933 in eine elektrische Orgel umgebaut und erweitert. | |||
* Der barocke Orgelprospekt aus dem 18. Jahrhundert blieb erhalten. | |||
* Das barocke Taufbecken von 1925 aus Marmor dient als Weihwasserbecken. | |||
* Aus dem 16. Jahrhundert stammt das spätgotisch gearbeitete Missionskreuz aus Holz. |
Version vom 1. Oktober 2014, 10:25 Uhr
- Der erste Hauptaltar war aus Bruchsteinen gemauert und aus mehreren Altarplatten zusammen gesetzt.
- Der Altar ist heute noch unter dem Altartisch vorhanden.
- Der Hochaltar von 1782 ist dem heiligen Johannes von der lateinischen Pforte geweiht.
- Der Altar mit einem etwa 9,50 hohen Säulenaufbau, wurde mehrmals renoviert und umgestaltet.
- Das Bild im Mittelteil wurde in der Vergangenheit öfter ausgetauscht.
- Der rechte Seitenaltar von 1774 ist dem heiligen Papst Silvester, dem heiligen Quirinus und dem heiligen Sebastian gewidmet.
- Der linke Seitenaltar (ebenfalls von 1774) ist der Unbefleckten Empfängnis und der heiligen Anna gewidmet.
- Bereits im 19. Jahrhundert gab es eine mechanische Barockorgel.
- Von der Firma Klais aus Bonn wurde sie 1933 in eine elektrische Orgel umgebaut und erweitert.
- Der barocke Orgelprospekt aus dem 18. Jahrhundert blieb erhalten.
- Das barocke Taufbecken von 1925 aus Marmor dient als Weihwasserbecken.
- Aus dem 16. Jahrhundert stammt das spätgotisch gearbeitete Missionskreuz aus Holz.