Dernau/Johannes-Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
<gallery>
<gallery>
Image:Hauptaltar Johannes Dernau.jpg|Hauptaltar
Image:Hauptaltar Johannes Dernau.jpg|Hauptaltar
Image:Marienaltar Johannes Dernau.jpg|Heilige Anna
Image:Marienaltar Johannes Dernau.jpg|Unbefleckte Empfängnis und Heilige Anna
Image:Seitenaltar Johannes Dernau.jpg|Heiliger Papst Silvester
Image:Seitenaltar Johannes Dernau.jpg|Heiliger Papst Silvester
Image:Orgel Johannes Dernau.jpg|Orgelprospekt
Image:Orgel Johannes Dernau.jpg|Orgelprospekt
Zeile 7: Zeile 7:
Image:Kruzifix Johannes Dernau.jpg|Kruzifix
Image:Kruzifix Johannes Dernau.jpg|Kruzifix
</gallery>
</gallery>
* Der erste Hauptaltar war aus Bruchsteinen gemauert und aus mehreren Altarplatten zusammen gesetzt.
* Der Altar ist heute noch unter dem Altartisch vorhanden.
* Der Hochaltar von 1782 ist dem heiligen Johannes von der lateinischen Pforte geweiht.
* Der Altar mit einem etwa 9,50 hohen Säulenaufbau, wurde mehrmals renoviert und umgestaltet.
* Das Bild im Mittelteil wurde in der Vergangenheit öfter ausgetauscht.
* Der rechte Seitenaltar von 1774 ist dem heiligen Papst Silvester, dem heiligen Quirinus und dem heiligen Sebastian gewidmet.
* Der linke Seitenaltar (ebenfalls von 1774) ist der Unbefleckten Empfängnis und der heiligen Anna gewidmet.
* Bereits im 19. Jahrhundert gab es eine mechanische Barockorgel.
* Von der Firma Klais aus [[Bonn]] wurde sie 1933 in eine elektrische Orgel umgebaut und erweitert.
* Der barocke Orgelprospekt aus dem 18. Jahrhundert blieb erhalten.
* Das barocke Taufbecken von 1925 aus Marmor dient als Weihwasserbecken.
* Aus dem 16. Jahrhundert stammt das spätgotisch gearbeitete Missionskreuz aus Holz.

Version vom 1. Oktober 2014, 10:25 Uhr


  • Der erste Hauptaltar war aus Bruchsteinen gemauert und aus mehreren Altarplatten zusammen gesetzt.
  • Der Altar ist heute noch unter dem Altartisch vorhanden.
  • Der Hochaltar von 1782 ist dem heiligen Johannes von der lateinischen Pforte geweiht.
  • Der Altar mit einem etwa 9,50 hohen Säulenaufbau, wurde mehrmals renoviert und umgestaltet.
  • Das Bild im Mittelteil wurde in der Vergangenheit öfter ausgetauscht.


  • Der rechte Seitenaltar von 1774 ist dem heiligen Papst Silvester, dem heiligen Quirinus und dem heiligen Sebastian gewidmet.


  • Der linke Seitenaltar (ebenfalls von 1774) ist der Unbefleckten Empfängnis und der heiligen Anna gewidmet.


  • Bereits im 19. Jahrhundert gab es eine mechanische Barockorgel.
  • Von der Firma Klais aus Bonn wurde sie 1933 in eine elektrische Orgel umgebaut und erweitert.
  • Der barocke Orgelprospekt aus dem 18. Jahrhundert blieb erhalten.


  • Das barocke Taufbecken von 1925 aus Marmor dient als Weihwasserbecken.


  • Aus dem 16. Jahrhundert stammt das spätgotisch gearbeitete Missionskreuz aus Holz.