Cuxhaven: Unterschied zwischen den Versionen

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*1246
*1246: Der Erzbischhof von Bremen überläßt Hamburg die Hälfte der Insel O (Neuwerk)
Der Erzbischhof von Bremen überläßt Hamburg die Hälfte der Insel O (Neuwerk)
*1310: Die Dörfer Steinmarne, Duhnen und Stickenbüttel werden im Handelsvertrag zwischen dem Land Hadeln und der Stadt Hamburg ertmalig genannt
*1310  
*1324: Herzog Erich I von Sachsen-Lauenburg verpfändet Wolderich Lappe und seinen Söhnen die Krichenspiele Altenwalde und Groden
Die Dörfer Steinmarne, Duhnen und Stickenbüttel werden im Handelsvertrag zwischen dem Land Hadeln und der Stadt Hamburg ertmalig genannt
*1372: Die Brüder Wilekin und Wolderich Lappe verpfänden die Kirchenspiele Groden und Altenwalde an den Hamburger Rat
*1324
*1394: Wolderich und Aldverich Lappe verkaufen das Schloß Ritzebüttel mit den dazugehörigen Dörfern "Sohlenborgh, Düne, Stenmerne, Westerdose, Osterdose, Nortwisch, Suderwisch, Styckenbutle und Rytzebutle"  sowie die Kirchenspiele Groden und Altenwalde an die Stadt Hamburg
Herzog Erich I von Sachsen-Lauenburg verpfändet Wolderich Lappe und seinen Söhnen die Krichenspiele Altenwalde und Groden
*1529: Einführung der Reformation in Hamburg und damit auch in Ritzebüttel
*1372
*1570: Allerheiligenflut und erste Erwähnung des Namens "Kuckshaven"<br />Die Zugehörigkeit der Heidedörfer Arensch, Berensch, Gudendorf, Holte-Spangen und Oxstedt zu Hamburg wird anerkannt
Die Brüder Wilekin und Wolderich Lappe verpfänden die Kirchenspiele Groden und Altenwalde an den Hamburger Rat
*1594: Älteste kartographische Darstellung des Hamburgischen Amtes Ritzebüttel
*1394
*1717: Weihnachtsflut mit bedeutenden Landverlusten und Opfern an Mensch und Tier
Wolderich und Aldverich Lappe verkaufen das Schloß Ritzebüttel mit den dazugehörigen Dörfern "Sohlenborgh, Düne, Stenmerne, Westerdose, Osterdose, Nortwisch, Suderwisch, Styckenbutle und Rytzebutle"  sowie die Kirchenspiele Groden und Altenwalde an die Stadt Hamburg
*1807-1813: Französische Besetzung des Amtes Ritzebüttel
*1529
*1816: Eröffnung des Seebades durch Amtman Abedroth
Einführung der Reformation in Hamburg und damit auch in Ritzebüttel
*1817: Abtrennung des Fleckens Ritzebüttel vom Kirchenspiel Groden
*1570
*1825: Schwere Sturmflut in Cuxhaven, Ritzebüttel und Neuwerk. Gefolgt von einer Fieberepidemie
Allerheiligenflut und erste Erwähnung des Namens "Kuckshaven"
*1872: Vereinigung der Gemeinden Ritzebüttel und Cuxhaven
Die Zugehörigkeit der Heidedörfer Arensch, Berensch, Gudendorf, Holte-Spangen und Oxstedt zu Hamburg wird anerkannt
*1881: Eröffnung der Unterelbischen Eisenbahn Harburg-Cuxhaven
*1594
*1885: Fertigstellung des 1. Fischereihafens
Älteste kartographische Darstellung des Hamburgischen Amtes Ritzebüttel
*1893: Cuxhaven wird Garnisonsstadt
*1717
*1896: Eröffnung der Eisenbahn Cuxhaven-Geestemünde
Weihnachtsflut mit bedeutenden Landverlusten und Opfern an Mensch und Tier
*1902: Gründung des Seebades Duhnen
*1807-1813
*1907: Cuxhaven erhält das Stadtrecht   
Französische Besetzung des Amtes Ritzebüttel
*1935: Eingemeindung von Groden, Westerwisch, Süderwisch, Stickenbütttel, Duhnen, Neuwerk, Scharhörn und eines Teiles von Sahlenburg in die Stadt Cuxhaven
*1816
*1938: Durch das [[Groß-Hamburg-Gesetz]] wird Cuxhaven vom Land Hamburg an Preußen gegeben
Eröffnung des Seebades durch Amtman Abedroth
*1968: Altenwalde, Franzeburg, Gudendorf und Oxstedt schließen sich zur Großgemeinde Altenwalde zusammen
*1817
*1970: Eingliederung der Gemeinden Holte-Spnagen und Sahlenburg aus dem Landkreis Hadeln in die Stadt Cuxhaven
Abtrennung des Fleckens Ritzebüttel vom Kirchenspiel Groden
*1971: Eingliederung der Gemeinde Berensch-Arensch
*1825
*1972: Eingliederung der Gemeinden Altenbruch, Altenwalde und Lüdingworth
Schwere Sturmflut in Cuxhaven, Ritzebüttel und Neuwerk. Gefolgt von einer Fieberepidemie
*1977: die kreisfreie Stadt Cuxhaven wird in den Landkreis Cuxhaven eingegliedert  
*1872
Vereinigung der Gemeinden Ritzebüttel und Cuxhaven
*1881
Eröffnung der Unterelbischen Eisenbahn Harburg-Cuxhaven
*1885
Fertigstellung des 1. Fischereihafens
*1893
Cuxhaven wird Garnisonsstadt
*1896
Eröffnung der Eisenbahn Cuxhaven-Geestemünde
*1902
Gründung des Seebades Duhnen
*1907  
Cuxhaven erhält das Stadtrecht   
*1935
Eingemeindung von Groden, Westerwisch, Süderwisch, Stickenbütttel, Duhnen, Neuwerk, Scharhörn und eines Teiles von Sahlenburg in die Stadt Cuxhaven
*1938
Durch das [[Groß-Hamburg-Gesetz]] wird Cuxhaven vom Land Hamburg an Preußen gegeben
*1968
Altenwalde, Franzeburg, Gudendorf und Oxstedt schließen sich zur Großgemeinde Altenwalde zusammen
*1970
Eingliederung der Gemeinden Holte-Spnagen und Sahlenburg aus dem Landkreis Hadeln in die Stadt Cuxhaven
*1971
Eingliederung der Gemeinde Berensch-Arensch
*1972
Eingliederung der Gemeinden Altenbruch, Altenwalde und Lüdingworth
*1977  
die kreisfreie Stadt Cuxhaven wird in den Landkreis Cuxhaven eingegliedert  
   
   



Version vom 16. Mai 2006, 06:00 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Kreis Cuxhaven > Cuxhaven

Datei:Lokal Ort Cuxhaven.png
Lokalisierung der Stadt Cuxhaven innerhalb des Kreises Cuxhaven

Einleitung

Wappen

Wappen Cuxhaven Kreis Cuxhaven Niedersachsen.png

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung

Geschichte

  • 1246: Der Erzbischhof von Bremen überläßt Hamburg die Hälfte der Insel O (Neuwerk)
  • 1310: Die Dörfer Steinmarne, Duhnen und Stickenbüttel werden im Handelsvertrag zwischen dem Land Hadeln und der Stadt Hamburg ertmalig genannt
  • 1324: Herzog Erich I von Sachsen-Lauenburg verpfändet Wolderich Lappe und seinen Söhnen die Krichenspiele Altenwalde und Groden
  • 1372: Die Brüder Wilekin und Wolderich Lappe verpfänden die Kirchenspiele Groden und Altenwalde an den Hamburger Rat
  • 1394: Wolderich und Aldverich Lappe verkaufen das Schloß Ritzebüttel mit den dazugehörigen Dörfern "Sohlenborgh, Düne, Stenmerne, Westerdose, Osterdose, Nortwisch, Suderwisch, Styckenbutle und Rytzebutle" sowie die Kirchenspiele Groden und Altenwalde an die Stadt Hamburg
  • 1529: Einführung der Reformation in Hamburg und damit auch in Ritzebüttel
  • 1570: Allerheiligenflut und erste Erwähnung des Namens "Kuckshaven"
    Die Zugehörigkeit der Heidedörfer Arensch, Berensch, Gudendorf, Holte-Spangen und Oxstedt zu Hamburg wird anerkannt
  • 1594: Älteste kartographische Darstellung des Hamburgischen Amtes Ritzebüttel
  • 1717: Weihnachtsflut mit bedeutenden Landverlusten und Opfern an Mensch und Tier
  • 1807-1813: Französische Besetzung des Amtes Ritzebüttel
  • 1816: Eröffnung des Seebades durch Amtman Abedroth
  • 1817: Abtrennung des Fleckens Ritzebüttel vom Kirchenspiel Groden
  • 1825: Schwere Sturmflut in Cuxhaven, Ritzebüttel und Neuwerk. Gefolgt von einer Fieberepidemie
  • 1872: Vereinigung der Gemeinden Ritzebüttel und Cuxhaven
  • 1881: Eröffnung der Unterelbischen Eisenbahn Harburg-Cuxhaven
  • 1885: Fertigstellung des 1. Fischereihafens
  • 1893: Cuxhaven wird Garnisonsstadt
  • 1896: Eröffnung der Eisenbahn Cuxhaven-Geestemünde
  • 1902: Gründung des Seebades Duhnen
  • 1907: Cuxhaven erhält das Stadtrecht
  • 1935: Eingemeindung von Groden, Westerwisch, Süderwisch, Stickenbütttel, Duhnen, Neuwerk, Scharhörn und eines Teiles von Sahlenburg in die Stadt Cuxhaven
  • 1938: Durch das Groß-Hamburg-Gesetz wird Cuxhaven vom Land Hamburg an Preußen gegeben
  • 1968: Altenwalde, Franzeburg, Gudendorf und Oxstedt schließen sich zur Großgemeinde Altenwalde zusammen
  • 1970: Eingliederung der Gemeinden Holte-Spnagen und Sahlenburg aus dem Landkreis Hadeln in die Stadt Cuxhaven
  • 1971: Eingliederung der Gemeinde Berensch-Arensch
  • 1972: Eingliederung der Gemeinden Altenbruch, Altenwalde und Lüdingworth
  • 1977: die kreisfreie Stadt Cuxhaven wird in den Landkreis Cuxhaven eingegliedert


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Kirchlich gehört Cuxhaven zur niedersächsischen Kirche, allerdings gibt es Fotokopien der Kirchenbücher einiger Gemeinden auch im Archiv des Kirchenkreises Alt-Hamburg. Eine Aufstellung dieser Fotokopien finden Sie hier. Die (ev.) Kirchenbücher von Döse, Groden, Ritzebüttel und Altenwalde wurden in Form einer Kirchenbuchkartei von dem Heimatforscher Walter Höpcke abgeschrieben und sind im Cuxhavener Stadtarchiv einsehbar.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Weblinks

Offizielle Webseiten

http://www.cuxhaven.de/cuxhaven.php

Genealogische Webseiten

http://hapag-halle-cuxhaven.de/auswandererdatenbank/

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung CUXVENJO43IU


http://gov.genealogy.net/item/map/CUXVENJO43IU.png