Rößel (Landkreis Rößel): Unterschied zwischen den Versionen
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=== Land- und Stadtgericht Rößel (1824 - 1879)=== | |||
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Version vom 14. Juli 2014, 18:38 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Rößel
Einleitung
Allgemeine Informationen
- Die Stadtgemeinde Rößel gehörte zum Landkreis Rößel im Regierungsbezirk Allenstein.
Seit 1945 gehört die Stadt zu Polen und der polnische Name ist Reszel. [1]
Zur Stadtgemeinde Rößel gehörten folgende Güter und Wohnplätze: [2]
- Die Stadt liegt an der Zaine.In der Nähe von Rößel liegt der Wallfahrtsort Heiligelinde.
Wappen
Das Wappen zeigt in Silber einen aufgerichteten, goldenen Bischofsstab, an dem ein schwarzer Bär emporklimmt.
Politische Einteilung
Ab 1945
- Es gibt zwei Verwaltungseinheiten in Rößel :
- die selbstständige Stadt Rößel (polnsch: miasto Reszel)
- Die Stadt- und Landgemeinde Liebstadt (gmina miejsko-wiejska Reszel)
- im Landkreis Rastenburg (polnisch: Powiat kętrzyński) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
- Zur Stadt-Landgemeinde Rößel (polnisch: Gmina miejsko-wiejska Reszel) gehörten folgende Sołectwa: Bezławki, Dębnik, Klewno, Leginy, Łężany, Mnichowo,
- Pieckowo, Pilec, Plenowo, Ramty, Robawy, Siemki, Święta Lipka, Tolniki Małe, Widryny, Wola, Worpławki und Zawidy. [3]
Von 1818 bis 1945
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rössel gegründet, er löste den Heilsberger Kreis ab. Zum Kreis Rössel gehörten die Kirchspiele: Seeburg und Filiale Lockau, Bischofsburg, Frankenau, Prositten, Lautern, Freudenberg und Filiale Flemmjng, Gross-Bessau, Rössel, Bischofsstein, Plausen, Sturmhübel, Santoppen, Glockstein und Filiale Schellen, Legienen, Gross-Kellen.
- Der Kreis Rössel gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Königsberg, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [4] [5]
- 18.3.1857, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1857, No.12, Verordnung No.57
- Betrifft die Verlegung des landräthlichen Büreaus, im Kreise Rössel
- Wir bringen hierdurch zur allgemeinen Kenntniß, das vom 1sten April c. ab der Sitz des Landraths-Amts, Rösseler Kreises,
- von dem Gute Bansen nach der Kreisstadt Rössel verlegt wird. [6]
Verwaltung
Standesamt Rößel
- Rößel gehörte zum Standesamt Rößel.
- Das Standesamt Rößel wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Rößel gehörten folgende Orte : Rößel, und .... [7]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Rößel
Einwohnerzahlen
Gesamt | kath. | evangl. | Juden | Sonstige | |
---|---|---|---|---|---|
1820 [8] | 2721 | - | - | - | - |
1875 | 3557 | - | - | - | - |
1880 [9] | 3590 | - | - | - | |
1890[9] | 3474 | 2397 | 987 | 90 | - |
1900 [10] | 4457 | - | - | - | - |
1905 [7] | 4293 | - | - | - | - |
1933[9] | 4766 | - | - | - | - |
1939[9] | 5045 | - | - | - | - |
Gericht
Stadtgericht Rößel (1771-1824)
Land- und Stadtgericht Rößel (1824 - 1879)
- 17.2.1824, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1824, No.13, Verordnung No.74
- Einrichtung eines Land- und Stadtgerichts zu Rößel
- Gemäß Verfügung des Herrn Justizministers Excellenz vom 5ten Dezember v.J. sind die Königl. Stadtgerichte zu Rößel und zu Bischofstein und das Königl. Justizamt Rößel
- zu einem Königlich. Land- und Stadtgerichte daselbst vereinigt, dessen Gerichtsbezirk
- die Städte Rößel und Bischofstein, und
- die Kirchspiele Bischofstein, Glockstein, Groß-Kellen, Legienen, Plausen, Rößel, Santoppen und Sturmhübel,
- mit Ausnahme der innerhalb derselben gelegenen adelichen Ortschaften,
- umfaßt, und welches außerdem noch die Patrimonialgerichte der adelichen Güter
- Bansen, Bergenthal und Klein-Kellen
- als für sich bestehende Gerichte verwaltet.
- Bei diesem sind angestellt:
- als Land- und Stadtrichter, der bisherige Justizamtmann Rosocha;
- als Assessor, der bisherige Justizamts-Aktuarius Späth;
- als Kanzelist und Protokollführer, der gewesene freiwillige Jäger Skerle,und
- als zweiter Gerichtsdiener und Landreiter, der bisherige Amts-Landreiter Forselius,
- vorläufig auch
- als Registrator und Protokollführer, der bisherige Registratur-Gehülfe Plehwe;
- als Deposital und Sportulkassen-Rendant, Ingrossator und Protokllführer, der bisherige Schreiber und Protokollführer Pörschke,und
- als erster Gerichtsdiener und Gefangenwärter, der invalide Unteroffizier Polenz. [11]
- 27.5.1828, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1828, No.25, Verordnung No.102
- Patrimonial-Gerichtsbarkeit der Güter Haselau, Paplaucken, Klein-Klitten, Bareicken und Loszainen
- Gemäß Reskript des Herrn Justiz-Minister Excellenz vom 28sten Juni d.J. ist die von den Besitzern der adlichen Güter
- Haselau, Paplaucken, Klein-Klitten, Bareicken und Loszainen
- erklärte Abtretung der Patrimonial-Gerichtsbarkeit dieser Güter an den Staat, mit dem gänzlichen Erlaß aller Lasten der Civil- und
Kriminal-Jurisdiktion genehmigt, und mit Vorbehalt des erimirten Gerichtsstandes der vierr erstgenannten Güter und ihrer Besitzer
bei dem Köngl. Oberlandesgericht von Ostpreußen, und des adelichen Gutes Loszainen und seiner Besitzer bei dem Fürstbischöfl.
Ermländischen Landvogteigerichte zu Heilsberg die Jurisdiktion in dem Umfange- der adelichen Güter Haselau und Paplaucken dem Königlichen Land- und Stadtgerichte zu Heiligenbeil,
- des adelichen Gutes Klein-Klitten dem Königlichen Land- und Stadtgerichte in Domnau,
- des adelichen Gutes Bareickendem Köngil. Landgerichte zu Königsberg, und
- des adelichen Gutes Loszainen dem königl. Land- und Stadtgerichte in Rößel
- übertragen. [12]
Amtsgericht Rößel (1879-1945)
Mit der Verordnung vom 27.1.1877 ( RGBl.41 ) wurden die alte Rechtsordnung außer Kraft gesetzt. Die Zuständigkeit der Oberlandesgerichte, der Landgerichte und Amtsgerichte wurde mit der Verordnungen vom 24.04.1878 festgelegt. Darauf hin wurde 1879 das Amtsgericht Rößel gegründet.
Das Amtsgericht war für foldgende Sachen zuständig:
- Rechtsstreitigkeiten (einschließlich Eigentums -, Pacht- , und Arbeits-Streitigkeiten)
- Strafsachen ,einschließlich Straftaten, die mit Freiheitsstrafe von bis zu drei Monaten bestraft wurden oder einer mit einer Geldstrafe bis zu 600 Mark, Diebstahl, wo der Wert der gestohlen Ware nicht höher als 520 Mark sein durfte, Unterschlagung und Betrug wo der Wert nicht höher als 520 Mark sein durfte.
- nicht strittige Zivilsachen wie, Grundbücher , die Registrierung von Verbänden, Unternehmen , Verbände, Erbfällen , Beglaubigung von Dokumenten und Abschreibungen.
Streitigkeiten, die diesen Rahmen überschritten, wurden an das Landgericht in Bartenstein verwiesen.
Das Amtsgericht arbeitete bis 1945.
Die Akten wie Gerichtsakten, Grundbücher ,Erbfälle, Testamente, Beglaubigung von Dokumenten und Abschriften vom Amtsgericht Seeburg sind noch teilweise erhalten. Sie befinden sich im Staatsarchiv Allenstein (Archiwum Państwowe w Olsztynie).
Siehe Link des Staatsarchiv: [1]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Rößel
- Rößel gehörte zum evangelischen Kirchspiel Rößel.
- Zum evangelischen Kirchspiel Rößel gehörten folgende Orte : Rößel, und ....[7]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Rößel
Schulorte
Friedhöfe
Kirche (ev.)
- Evangelische Kirche im Südflügel der Burg, im Ostflügel die Pfarrerswohnung.
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Rößel
- Rößel gehörte zum Kirchspiel Rößel, St. Peter und Paul (rk).
- Zum katholischen Kirchspiel Rößel gehörten folgende Orte : Rößel, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Rößel
Kirche (rk.)
- Die katholische Kirche erhebt sich hoch über den Zaine-Fluss. Sie hatte unter dem Stadtbrand 1806 schwer gelitten und wurde 1817 von Bischof von Hatten neu eingeweiht.
Geschichte
Name
- Der Name ist prußisch und deutet auf ein Rodungsgebiet, auch wenn ein prußisches Wort nicht überliefert ist (vermutlich "res, resis, resel"),
- vgl. dazu litauisch "režtis" = Streifen Feld, Streifen Acker, Einschnitt, Kerbe, Riss
Burg
- Die Steinerne Ordensburg entstand an Stelle einer Prußenburg. In der Mitte der Westfront befand sich der Torturm mit Fallgitternische. Auf der Nordwestecke stand der Bergfried, der unten quadratisch und oben rund erbaut war. Sehr viel später wurde er mit einem Spitzdach versehen. Als das Ermland 1772 zu Preußen kam, wurde aus der Burg eine Strafanstalt, die 1807 ausbrannte und 15 Jahre als Ruine stehenblieb.
Fürstbistum Ermland (1395 - 1772)
Selbständiges Ermland bis 1466
- 1240-41: Rössel wird als Burg gegründet. [15]
- 1262: Die Burg Rössel wurde von der Besatzung verlassen und und wurde abgebrannt. [15]
- 1336: Rössel wird erneut gegründet. [15]
- 12.Juli.1337,Heilsberg: Das Domkapitel von Ermland und der Vogt Heinrich von Luter übertragen an Elerus die Gründung der Stadt Rössel in der Landschaft Barten zu culmischen Recht mit dem kleinen und einem Drittel der grösseren Gerichte. Zur Stadtfreiheit gehören 30 Hufen. Von den anderen verlieheenen 80 Hufen sind 8 in Folge der Besetzung, 2 aus besonderer Gunst und 6 zur Pfarre frei, die übrigen 64 zinsen nach 10 Freijahren auf Mariae Lichtmess eine halbe Mark jede an den Bischof und dem Domkapitel. Der Schulze allein hat die Jagd, die Einwohner dagegen die Fischerei für ihren Tisch mit kleinem Gezeuge in den Zain-See und den angrenzenden Seen frei. Vom Kaufhause, den Brod-,Fleisch- und Schuhbänken, der Wage und der Badstube wird der Zins zwischen der Herrschaft, dem Schulzen und der Stadt getheilt. Von einer Mühlenanlage am Bach unterhalb der Stadt, so wie von allen anderen derartigen Anlagen innerhalb einer halben Meile hat der Schulz gegen den dritten Theil der Kosten auch den dritten Theil des Ertrages. Übermass verbleibt für einen gleichmässig erhöhten Zins bei der Stadt; Untermass soll vollgemacht werden. Rath und Bürger dürfen ohne Genehmigung der Herrschaft und des Schulzen keine Wallkühren machen. [16]
- 18.August.1348,Braunsberg: Hermann, Bischof von Ermland, bestädigt mit Zustimmung seines Domkapitels, die durch Heinrich von Luter in Barten gegründete Stadt Rössel. [17]
- Zwischen 1350 und 1355 wurde an die Stelle einer hölzernen Prußenburg eine steinerne erbaut, in deren Nordwest-Ecke ein unten quadratischer und oben runder Bergfried stand.
- 1355 Erweiterung der Ordensburg um eine Süd- und Ostflügel.
- Um die Mitte des 14. Jh. ließen sich Augustiner-Mönche hier nieder, deren Orden zur Zeit Herzog Albrechts verfiel.
- 1373 wird das Augsutinerkloster durch Feuer zerstört und danach stattlicher wieder aufgebaut.
- 1399: Der erste Pfarrer in Rössel hieß Johannes. [15]
Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772
- Zur Zeit von Herzog Albrecht (1490-1568) verfiel der Augustinerorden in Preußen.
- 1533 übergibt Bischof Mauritius Ferber das Kloster der Stadt.
- 1626 bezogen vor den Schweden fliehende Jesuiten das Ordenshaus
- 1631 gründen die Jesuiten ein neues Kollegium.
Königreich Preußen (1772 - 1918)
- Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus den ermländischen Ämtern Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
Wartenburg und Allenstein der Heilsberger Kreis gebildet.
Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in
Königsberg. Zum steuerräthlichen Kreis Heilsberg gehörten die Städte Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
Wartenburg und Allenstein. Der Heilsbergsche Kreis bestand bis 31.1.1818. [18] [19] - 1780 wird das Rößeler Jesuitenkollegium auf Grund einer päpstlichen Bulle von 1773 geschlossen.
- Der Staat richtet in den Räumen des Klosters ein Progymnasium ein. Die Stadt verdankte dem daraus hervorgegangenen Gymnasium ihr Ansehen.
- 1806 Stadtbrand
- 1817 Neuweihung der katholischen Kirche
- Auf dem in der Nähe liegenden Gut Molditten hielt sich August der Starke oft auf, weil hier seine Maitresse lebte, deren Kinder den Titel Graf von Zeigun führten.
- 15.11.1928: Eingliederung des Gutsbezirks Hohenthal in die Stadtgemeinde Rößel. [20]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Rößel in der Adressbuch Rößel 1939.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Rößel in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band II
Urkunden der Jahre 1340 - 1375, nebst Nachträgen 1240 - 1340,
Mainz 1864, Verlag Franz Kirchheim
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library - Historisch-comparative Geographie von Preussen
- Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
- Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
- Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
- Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
- MTB 1992 Rossel Jahr 1944 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 104 ROESSEL (Reszel) 1928 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 104 Roessel um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. M Rastenburg um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Heimat- und Volkskunde
* Einige schöne Bilder von Rößel [2]
Auswanderungen
- Personen aus Rößel auf den Bremer Passagierlisten [3]
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Rößel. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel gmina Reszel. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel miasto Reszel. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Gemeinde Bischofsburg (polnisch) [4]
Genealogische Webseiten
Hier findet man eine Liste der Landwirte von Rößel aus dem Jahr 1930 [5]
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ROSSSSKO04NB</gov>
Fußnoten
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Zawidy&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.132-134
- ↑ http://bip.warmia.mazury.pl/reszel_gmina_miejsko_-_wiejska/205/Statut_Gminy/
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.157-164
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.347
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, Nr.12, 1857, Verordnung Nr.57,S.64 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 7,0 7,1 7,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ 8,0 8,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.181
- ↑ 9,0 9,1 9,2 9,3 http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1824,No.13,Verordnung Nr.74,S.94 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1828,No.25,Verordnung Nr.102,S.129 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 13,0 13,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.130-131
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
<ref>
-Tag vorhanden: Für die Referenz namensGOLD
wurde kein Text angegeben. - ↑ 15,0 15,1 15,2 15,3 Monumenta Historiae Warmiensis,Band III,Woelky&Saage,Braunsberg 1866,S.56
- ↑ Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands Band I,Woelky+Saage,Mainz 1860,S.168,Nr.286
- ↑ Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands Band I,Woelky+Saage,Mainz 1860,S.181,Nr.308
- ↑ Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, Zweites HauptstückS.22-23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-325
- ↑ http://www.territorial.de/ostp/roessel/soweiden.htm
Orte in der Stadtgemeinde Rößel ( Landkreis Rößel ) Stand 1931 | |
Orte: |
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