Heilsberger Kreis 1772: Unterschied zwischen den Versionen
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* Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus den ermländischen Ämtern Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg, Wartenburg und Allenstein der Heilsberger Kreis gebildet. | * Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus den ermländischen Ämtern Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg, Wartenburg und Allenstein der Heilsberger Kreis gebildet.<br> | ||
Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in Königsberg.<br> | |||
Zum steuerräthlichen Kreis Heilsberg gehörten die Städte Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg, Wartenburg und Allenstein.<br> | |||
Der Heilsbergsche Kreis bestand bis 31.1.1818. <ref>Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, , Zweites HauptstückS.22-23 {{MDZ|bsb10000858|34}}</ref> <ref>Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-325</ref> |
Version vom 13. Juli 2014, 17:26 Uhr
- Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus den ermländischen Ämtern Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg, Wartenburg und Allenstein der Heilsberger Kreis gebildet.
Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in Königsberg.
Zum steuerräthlichen Kreis Heilsberg gehörten die Städte Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg, Wartenburg und Allenstein.
Der Heilsbergsche Kreis bestand bis 31.1.1818. [1] [2]
- ↑ Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, , Zweites HauptstückS.22-23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-325