Hochdahl: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Bild_Neanderkirche_Hochdahl_Gedenktafel_WK1.jpg||framed|none|Gedenktafel zu Ehren der Gefallenen des 1. Weltkrieges in der Neanderkirche in Hochdahl]]
*[[Hochdahl/Gedenktafel 1. WK]]


<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->

Version vom 10. Mai 2006, 10:50 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Mettmann > Erkrath > Hochdahl

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die Neanderkirche in Erkrath-Hochdahl

Neanderkirche Hochdahl

Die Kirche wurde nach dem Theologen und Kirchenliederdichter Joachim Neander (1650-1680) benannt.

  • Grundsteinlegung: 26.07.1903
  • Einweihung: 23.07.1905
  • Architekt: H. Plange aus Wuppertal
  • Umgebaut 1954, dabei blieben Glocken und Fassade in ihrer Ursprünglichkeit erhalten.

Die stilistisch dem Historismus sowie dem Jugendstil zuzuordnende evgl. Kirche wurde mit Steinen aus dem Neandertal erbaut und vom Kirchenbauverein, dem die Beschaffung der finanziellen Mittel oblag, sowie dem Textilfabrikanten A. Boeddinghaus finanziert.

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen


Internetlinks

Offizielle Internetseiten

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