Uckerath: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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=== Einwohner ===
*'''1810:''' 2.385
*'''1812:''' 2.471
== Politische Einteilung ==
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Version vom 10. Juli 2014, 14:51 Uhr



Info

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Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Musterland > Musterregierungsbezirk > Musterkreis > Uckerath


Einleitung

Allgemeine Information

Einwohner

  • 1810: 2.385
  • 1812: 2.471

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Historisches Archiv der Stadt Siegburg,

  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, Signat. A II/1 - A II/31. Bearbeiter: W. Günter Henseler.
  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/14, 1547, Bl. 24r. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • anno XVC und XLVII, uff den XVIIIten dach octobris 1547.
  • 1547. So Wingant, Joeris son uff dem Roetgen, uiß dem kirspell van Uckenroidt, hie zu Sibergh bekommert und in hafftunge komen, omb etlicher scholt willen, die er Thonis Loer am Orde schuldich geweist, und das daromb dweill er ein farende vaidt und nit seshafftigh im lande, ist er uiß bevelh unssers erwirdigen lieben Hern et cetera uff huite, dato, deis gefencknis erlediget worden, uff einen gewonlichen urfreden, als hie zo Sibergh recht ist, vermitz Rutger van Glehen und Johan Worm, zor zitt burgemeister, uff sondach vur Allerhilligendach, anno [15]XLVII.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/14, 1549, Bl. 72r. Edition: W. Günter Henseler.
  • Beide burgemeister vorgenant, uff donnerstach neist nach sant Michelsdach [1549].
  • 1549. Item, so Johann Wolff Meissen Johann van Uckenroidt bekommert, etlicher zosagunge halven, daromb er in hafftonge khomen, derselvige ist auch mit gnaiden des gefencknis erlediget worden, allet uff einen gewonlichen urfreden, wie hie zo Sigbergh recht. Burge [ist] Schemell Johann, naburgen Clais zom Erlenbornne und Dreiß, Weilgens son, zimmerluide, den orfreden zo halten.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662,A II/15, 1557, Blatt 100v.
  • 1557. Burgemeister und raidt, anno et cetera XVC und LVII, am godestach post cantate.
  • Item, der Schemell hait kunt und kuntschafft gevort, mit namen den schultissen van Uckenroidt. Der zuigt by sinem eide, das er verledenner zitt gemeltem Schemell vur sin dur gelebert uff die straiß, mit namen seben dill van eineundzwentzich foessen lanck und zwein foes breidt, die er vorthan Johann dem Wolff vur der Holtzportzen gelebert sulle haben, darvor gemelter Schemell vur in, burge, burge sie. Und so man diesser kontschaff nit glauben geben wulle, ist er gemeint, forder darby zu thun, wes recht sie.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/16, 1564, Bl. 117r. Edition: Henseler.
  • 1564. Engelbert van Selbach, scheffen, anno et cetera XVC und LXIIII, am XXVIIIten july.
  • Item, uff heut, dato, haitt des schultissen son von Uckenraidt pende uffgeboden gnant Balthasar, dem ersamen Wymar Tewalt als fur XIIII Overlensche Gulden, weniger ein Ort, schult. Sulchs ist gemeltem Wymar gerichtlich konth gethain. Und der scheffen vurscreven, instatt des schultissen, haitt erleuff gegeben, die pende na XIIII tagen ombzuschlain, als hir zo Sigberg recht ist.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/23, 1594, Bl. 14r. Edition: Henseler.
  • 1594. Peter vom Udenbergh gegen Driessen zum Busch im Uckeradt.
  • Sagt, der gegentheill hab ime alhie etliche gueter verkaufft, wilche er, Peter, ime zu betzalen willig und die erbung daruber zu empfangen, bitt derwegen citation zu disponieren umb alhie zu erscheinen, den Kauffpfenning zu empfangen und die erbung zu thun, oder aber zu sehen und zu hoeren, den Kauffpfenning hinder gericht gelacht und imen, Petern, in die gueter gerichtlich immittiert zu werden obtinie[r]t.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/26, 1607, Bl. 99r-100v. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • 1607. Clagtt Peter, Fassbender, gegen Dederich Baum.
  • Folgents alßbaldt darnach Peter Weidts, vaßbender, wegen seines schwiegervatters Peter vurgenant erschienen und angeben, wie das Herman Schreiner zu ime kommen wehre und gesagtt, ehr sall eilentz in Conradts Schiffmans behausungh kommen. Dasselb hette Derich Baum seinen schwegerherrn mit einer kannen uff den kop geschlagen, warauff seine haussfraw dahin gegangen und gesagt hette, ist dieß der man, der nach Uckeradt gehen wolle. Wan er schlagen woll, so soll ehr seinen kindern brott ins hauß schlagen.
  • Daruber vilgemelter Dederich uber den tisch gesprungen und sie gescholten ein heßlige mehr. Sie muge ihr mutter bruden et cetera.
  • Darauff sei, Peters fraw, geantwortt soll haben, ihr mutter lege uffem Kirchoff, und das werck hett ein ehrlich man gethan, waruber ehr, Dederich, zugefahren und sei ans heubt geschlagen.
  • Als Peter, vaßbender darzu kommen und seinen schwiegervatter heim geholt, hett ehr, Derich, seine fraw ein huir nachgescholten.

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