Beiningen: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine Verkartung dieser Kirchenbücher durch Georg Schenk befindet sich in der Bibliothek des [[VFWKWB|Vereins für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V.]].
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=== Historische Bibliografie ===
*Beiningen. In: Der Alb-Donau-Kreis / hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg. Sigmaringen, 1989. (Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg), Band 1, S.640-642.
*Eberl, Immo: Beiningen. In: Decker-Hauff, Hansmartin/Eberl, Immo (Hrsg.): Blaubeuren. Die Entwicklung einer Siedlung in Südwestdeutschland. Sigmaringen, 1986, S.919-921.
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==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Version vom 26. April 2006, 16:38 Uhr


Hierarchie

Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Alb-Donau-Kreis > Blaubeuren > Beiningen


Einleitung

Datei:Lokal Ort Beiningen.png
Lokalisierung des Ortes Beiningen innerhalb des Kreises Alb-Donau-Kreis

Wappen

Datei:Wappen Ort Beiningen.png

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Beiningen gehörte 1806-1938 zum Oberamt Blaubeuren, 1938-1972 zum Landkreis Ulm und seit 1973 zum Alb-Donau-Kreis.

Beiningen gehörte früher zur Gemeinde Pappelau und ist seit 1975 ein Stadtteil der Stadt Blaubeuren.

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Beiningen war immer Filialgemeinde von Pappelau.

Geschichte

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Pappelau
    • Taufbücher ab 1564
    • Ehebücher ab 1652
    • Totenbücher ab 1650

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.

Eine Verkartung dieser Kirchenbücher durch Georg Schenk befindet sich in der Bibliothek des Vereins für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V..

Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Beiningen. In: Der Alb-Donau-Kreis / hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg. Sigmaringen, 1989. (Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg), Band 1, S.640-642.
  • Eberl, Immo: Beiningen. In: Decker-Hauff, Hansmartin/Eberl, Immo (Hrsg.): Blaubeuren. Die Entwicklung einer Siedlung in Südwestdeutschland. Sigmaringen, 1986, S.919-921.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Vorlage:Navigationsleiste Kreis Alb-Donau-Kreis