Altshausen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Genealogische Bibliografie)
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== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* Stopper, Heinrich                                           : Auswanderung aus der Deutschordenskommende Altshausen im 17. und 18. Jahrhundert. in: Beiträge zur Kulturgeschichte von Altshausen und Umgebung. - 12. 1989. - S. 163-174
* Stopper, Heinrich: Auswanderung aus der Deutschordenskommende Altshausen im 17. und 18. Jahrhundert, in: Beiträge zur Kulturgeschichte von Altshausen und Umgebung; 12. 1989, S. 163-174
* Beck, P.: Studierende aus Oberschwaben und besonders aus Altshausen auf der Hochschule Freiberg i. Br., in: Diözesanarchiv 20, 64 [unrichtige Angabe!]
* Beck, P.                                                   : Studierende aus Oberschwaben und besonders aus Altshausen auf der Hochschule Freiberg i. Br. in: Diözesanarchiv 20, 64 [unrichtige Angabe!]
* [[Altshausen, OFB|Fritz, Eberhard: Familien der Deutschordenskommende Altshausen]]
 
*Fritz, Eberhard: Familien der Deutschordenskommende Altshausen [http://wiki-de.genealogy.net/Altshausen,_OFB]
 
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* Dorn, Ludwig: Die ersten drei Jahrzehnte der Wallfahrt Maria Steinbach (1728 bis 1758)'' ([[Legau|Steinbach]], [[Rot an der Rot]], [[Legau]], [[Ottobeuren|Hofs]], Altshausen, [[Kellmünz an der Iller|Kellmünz]], [[Jettingen-Scheppach|Jettingen]], [[Bad Wurzach|Seibranz]], [[Aitrang]], [[Dillingen an der Donau]], [[Augsburg|Lechhausen]], [[Oberschönegg|Schönegg]], [[Grünkraut]], [[Horgenzell]], [[Isny im Allgäu|Beuren]], [[Neuburg an der Kammel|Neuburg]], [[Günzburg|Deffingen]], [[Kempten im Allgäu|Schlatt]], [[Bregenz]], [[Mickhausen]], [[Lauda-Königshofen|Königshofen]], [[Degernau (Ingoldingen)|Degernau]], [[Wolfertschwenden]], [[Kempten im Allgäu|Kempten]], [[Kloster St. Georg Augsburg]], [[Großaitingen]], [[Augsburg]], [[Altusried|Käsers]], [[Bad Wurzach|Flaters (Floders)]])'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 6. Jahrgang 1972; Augsburg 1972, S. 188-204
* Dorn, Ludwig: Die ersten drei Jahrzehnte der Wallfahrt Maria Steinbach (1728 bis 1758)'' ([[Legau|Steinbach]], [[Rot an der Rot]], [[Legau]], [[Ottobeuren|Hofs]], Altshausen, [[Kellmünz an der Iller|Kellmünz]], [[Jettingen-Scheppach|Jettingen]], [[Bad Wurzach|Seibranz]], [[Aitrang]], [[Dillingen an der Donau]], [[Augsburg|Lechhausen]], [[Oberschönegg|Schönegg]], [[Grünkraut]], [[Horgenzell]], [[Isny im Allgäu|Beuren]], [[Neuburg an der Kammel|Neuburg]], [[Günzburg|Deffingen]], [[Kempten im Allgäu|Schlatt]], [[Bregenz]], [[Mickhausen]], [[Lauda-Königshofen|Königshofen]], [[Degernau (Ingoldingen)|Degernau]], [[Wolfertschwenden]], [[Kempten im Allgäu|Kempten]], [[Kloster St. Georg Augsburg]], [[Großaitingen]], [[Augsburg]], [[Altusried|Käsers]], [[Bad Wurzach|Flaters (Floders)]])'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 6. Jahrgang 1972; Augsburg 1972, S. 188-204
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== Archive und Bibliotheken ==
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
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Version vom 9. Juni 2014, 07:17 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Ravensburg > Altshausen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Altshausen gehörte zum Oberamt Saulgau ab 1934 Landkreis Saulgau. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam Altshausen zum Landkreis Ravensburg als selbständige Gemeinde.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Arnetsreute seit ca. 1830 bei Ebersbach
  • Dornahof
  • Ingenhard bis 1833 bei Boms
  • Lichtenfeld seit ca. 1830 bei Ebersbach
  • Mendelbeuren
  • Sägmühle
  • Tiergarten seit ca. 1830 bei Ebersbach
  • Ziegelhütte

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Altshausen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen :

Bad Saulgau Blönried Bolstern Boms Braunenweiler
Ebenweiler Ebersbach Eichen Eichstegen Fleischwangen
Fulgenstadt Geigelbach Großtissen Guggenhausen Haid
Hochberg Hoßkirch Hüttenreute Jettkofen Königseggwald
Lampertsweiler Laubbach Musbach Pfrungen Renhardsweiler
Riedhausen Unterwaldhausen Wolfartsweiler

Katholische Kirchen

In Altshausen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filalen :

  • von Blönried waren eingepfarrt :
    • Hühlen
    • Stuben
  • von Boms waren eingepfarrt :
    • Haggenmoos
    • Litzelbach
  • von Eichstegen waren eingepfarrt :
    • Balthaus
    • Eichstegen
    • Hangen
    • Hirscheck
    • Käfersulgen
    • Kreenried seit 1815 bei Ebenweiler
    • Meisterhaus
    • Ragenreute
    • Reute
  • von Guggenhausen war eingepfarrt :
  • von Hüttenreute waren eingepfarrt :

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Altshausen
    • Taufbücher ab 1852
    • Ehebücher ab 1852
    • Totenbücher ab 1852

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

  • Katholische Kirchengemeinde Altshausen
    • Taufbücher ab 1593
    • Ehebücher ab 1593
    • Totenbücher ab 1607

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Stopper, Heinrich: Auswanderung aus der Deutschordenskommende Altshausen im 17. und 18. Jahrhundert, in: Beiträge zur Kulturgeschichte von Altshausen und Umgebung; 12. 1989, S. 163-174
  • Beck, P.: Studierende aus Oberschwaben und besonders aus Altshausen auf der Hochschule Freiberg i. Br., in: Diözesanarchiv 20, 64 [unrichtige Angabe!]
  • Fritz, Eberhard: Familien der Deutschordenskommende Altshausen

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Anmerkungen


Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Saulgau, Stuttgart, 1829, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0006_4

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ALTSE1JN47SW</gov>