Hegensberg: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (RegBez in Hierarchie)
(Vorlage GOV durch <gov></gov> ersetzt.)
Zeile 121: Zeile 121:


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
{{GOV|HEGERG_W7300}}
<gov>HEGERG_W7300</gov>


<!-- Die folgenden Kategorien bitte unbedingt anpassen !! -->
<!-- Die folgenden Kategorien bitte unbedingt anpassen !! -->

Version vom 18. Mai 2014, 09:51 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Esslingen am Neckar > Hegensberg

Einleitung

Allgemeine Information

Hegensberg ist ein Stadtteil von Esslingen und grenzt südlich an das Zentrum an

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehört folgender Teilort :

  • Kimmichsweiler

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Oberesslingen eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Esslingen am Neckar eingepfarrt.

Geschichte

Hegensberg wurde erstmals 1312 urkundlich als Hegnesberg genannt. Der Ort war bis 1844 Teilort von Oberesslingen im Oberamt Esslingen und wurde dann selbständige Gemeinde. Bei der Kreisreform 1938 wurde aus dem Oberamt der Landkreis Esslingen, die Gemeinde verblieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Hegensberg zu Esslingen am Neckar eingemeindet.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Verwendete Quellen:

Pauly: Beschreibung des Oberamts Esslingen, Stuttgart, 1835, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0020_X

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Stammliste Münzenmayer / [Martin Kreder] / [1]: In den verschiedenen Namensformen, mit den Wurzeln in Hegensberg, die Obertürkheimer Linien/Heidenheim/Brenz : Kreder, 1992

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Hegensberg und seine Geschichte / / Wilhelm, Otto. - 1994/(Esslingen;10)

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HEGERG_W7300</gov>