Schmiden (Fellbach): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Genealogische Quellen)
(Vorlage GOV durch <gov></gov> ersetzt.)
Zeile 124: Zeile 124:


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
{{GOV|SCHDENJN48PU}}
<gov>SCHDENJN48PU</gov>


<!-- Die folgenden Kategorien bitte unbedingt anpassen !! -->
<!-- Die folgenden Kategorien bitte unbedingt anpassen !! -->

Version vom 18. Mai 2014, 09:51 Uhr



Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Fellbach > Schmiden (Fellbach)

Lokalisierung des Ortes Schmiden innerhalb des Rems-Murr-Kreises

Einleitung

Wappen

Wappen Ort Schmiden.png

Allgemeine Information

Die Gemeinde Schmiden gehörte zum Oberamt Cannstatt. 1923 wurde dieses Oberamt aufgelöst, die Gemeinde wurde dem Oberamt Waiblingen (ab 1939 Landkreis Waiblingen) zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Schmiden zu Fellbach im Rems-Murr-Kreis eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Schmiden besteht eine evangelische Pfarrei mit folgendem Ort als Filiale :

Oeffingen

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Oeffingen eingepfarrt.

Geschichte

Schmiden wurde 1273 als Smidehain erstmals urkundlich erwähnt. Es kam schon früh an Württemberg, verschiedene Adelsfamilien und Klöster waren hier begütert. Bis 1718 gehörte der Ort zum Amt/Oberamt Waiblingen und kam dann bis zu dessen Auflösung 1923 zum Oberamt Cannstatt.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Schmiden

  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1565
  • Totenbücher ab 1564
  • Verkartung 1558-1807

Kirchenbücher und Verkartung können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Cannstatt, Stuttgart, 1832, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0009_0

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Volltextsuche nach Schmiden in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Das Große Haus in Schmiden : eine Hof- und Dorfgeschichte / Beckmann, Ralf. - Fellbach : Kerler, 1993 (Fellbacher Hefte;2)

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHDENJN48PU</gov>