Bildechingen: Unterschied zwischen den Versionen
K (Bot: Ergänze Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Karlsruhe) |
(Vorlage GOV durch <gov></gov> ersetzt.) |
||
Zeile 117: | Zeile 117: | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
<gov>BILGENJN48IK</gov> | |||
[[Kategorie:Ort im Landkreis Freudenstadt]] | [[Kategorie:Ort im Landkreis Freudenstadt]] | ||
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] | [[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] | ||
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Karlsruhe]] | [[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Karlsruhe]] |
Version vom 18. Mai 2014, 09:37 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Freudenstadt > Horb am Neckar > Bildechingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Bildechingen gehörte zum Oberamt Horb. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Horb. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde die Gemeinde zu Horb am Neckar eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehören keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zunächst nach Hochdorf und dann nach Mühlen am Neckar eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1806 nach Eutingen im Gäu eingepfarrt, dann wurde eine Kaplanei und 1812 eine Pfarrei eingerichtet. Filial war :
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Bildechingen
- Taufbücher ab 1695
- Ehebücher ab 1784
- Totenbücher ab 1784
Verwendete Quellen:
Paulus: Beschreibung des Oberamts Horb, Stuttgart, 1865, Verlag H.Lindemann
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0046_3
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BILGENJN48IK</gov>