Gomadingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Mai 2014, 08:54 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Gomadingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Gomadingen gehörte zum Oberamt Münsingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Münsingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis dem Landkreis Reutlingen eingegliedert. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Gomadingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Gomadingen gehör(t)en folgende Wohnplätze :

  • Offenhausen Gestüt, auch Gestütshof (Hof)
  • Offenhausen (Weiler)

sowie folgende abgegangenen Wohnplätze:

  • Hebinolsriet
  • Notzenweiler
  • Schwarzach
  • Stetten
  • Burgstall Gomadingen (Ruine)


Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform zu Gomadingen eingemeindet :

  • Dapfen bis 1971 selbständige Gemeinde, 1825 noch Tapfen genannt

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Gomadingen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Eglingen eingepfarrt.

Geschichte

Gomadingen wurde im 12. Jh. als Gumindingin erstmals urkundlich erwähnt und kam bereits vor 1265 an Württemberg.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Gomadingen

  • Taufbücher ab 1634
  • Ehebücher ab 1661
  • Totenbücher ab 1661

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht über die vorhandenen Filme bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Münsingen, Stuttgart, 1825, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0002_1

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Historische Quellen

  • Repertorien : Bestand A 511,L: Klosterhofmeisterei Offenhausen 1631 - 1804 / Bührlen-Grabinger, Christine. - Stuttgart : Hauptstaatsarchiv, 2000

Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • 400 Jahre Gomadinger Schulgeschichte : erforscht und zusammengestellt 1996 - 1998 / Vöhringer-Glück, Christa. - Münsingen : Baader, [1998]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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