Lutter am Barenberge: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Name leitet sich vom Flüsschen Lutter ab, das hier fließt. Der heutige Namenszusatz am Barenberge tauchte bereits 1345 auf und diente der Unterscheidung von Lutter am Elm, das erst ab dem 14. Jahrhundert Königslutter hieß.
Der Name leitet sich vom Flüsschen Lutter ab, das hier fließt. Der heutige Namenszusatz am Barenberge tauchte bereits 1345 auf und diente der Unterscheidung von Lutter am Elm, das erst ab dem 14. Jahrhundert Königslutter hieß.
Mit dem Barenberg war offenbar die nordwestliche Ecke des Harzes gemeint, die einige Kilometer südlich von Lutter liegt.
Mit dem Barenberg war offenbar die nordwestliche Ecke des Harzes gemeint, die einige Kilometer südlich von Lutter liegt.
In der Zeit des Mittelalters während der Zugehörigkeit des Ortes zum Bistum Hildesheim wurde der Ort auch Bischofslutter genannt.


== Genealogische und historische Gesellschaften ==  
== Genealogische und historische Gesellschaften ==  

Version vom 15. Mai 2014, 05:41 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Goslar > Samtgemeinde Lutter am Barenberge > Lutter am Barenberge

Einleitung

Lutter am Barenberge ist ein Flecken und Sitz der Samtgemeinde Lutter am Barenberge im Landkreis Goslar in Niedersachsen.

Wappen

Wappen Lutter am Barenberge

Allgemeine Information

Einwohner: 2.417 (31. Dez. 2012)

Politische Einteilung

Ortsteile :

  • Lutter
  • Nauen
  • Ostlutter

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

1946 wurde in Lutter eine katholische Pfarrvikarie errichtet, 1961 folgte der Bau der Kirche St. Martin.[1] 2008 wurde die Kirche profaniert, heute befindet sich die nächstgelegene katholische Kirche in Salzgitter-Ringelheim. (8 km)

Johannesstr. 16
38259 Salzgitter - Ringelheim
Tel. 05341/33328
Fax 05341/331316

Geschichte

Lutter am Barenberge wurde 956 von Otto dem Großen[2] als Teil des Stifts Gandersheim[3] unter dem Namen Lutter gegründet.

Der Name leitet sich vom Flüsschen Lutter ab, das hier fließt. Der heutige Namenszusatz am Barenberge tauchte bereits 1345 auf und diente der Unterscheidung von Lutter am Elm, das erst ab dem 14. Jahrhundert Königslutter hieß. Mit dem Barenberg war offenbar die nordwestliche Ecke des Harzes gemeint, die einige Kilometer südlich von Lutter liegt.

In der Zeit des Mittelalters während der Zugehörigkeit des Ortes zum Bistum Hildesheim wurde der Ort auch Bischofslutter genannt.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Historische Quellen

Bildquellen

Bibliografie

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Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Lutter

Karten

Regionale Verlage und Buchhändler

Berufsgenealogen

Transkription

Heimat- und Volkskunde

Anmerkungen

  1. Artikel St. Martin (Lutter am Barenberge). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  2. Artikel Otto I. (HRR). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  3. Artikel Stift Gandersheim. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

http://www.sg-lutter.de

Genealogische Internetseiten

Weitere Internetseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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