Greene: Unterschied zwischen den Versionen

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Erste urkundliche Erwähnung durch Otto II.<ref>{{Wikipedia-Link|Otto_II._(HRR)|Otto II. (HRR)}}</ref> fand der Ort im Jahr 980. Eine Wallburg (Hüburg) auf einer Anhöhe zwischen Greene und Ippensen deutet allerdings auf eine frühere Ansiedlung hin. Der Ort wurde an einem Handelsweg angelegt. Die Leine wurde anfangs per Furt überquert; für 1062 ist aber bereits eine Brücke dokumentiert.  
Erste urkundliche Erwähnung durch Otto II.<ref>{{Wikipedia-Link|Otto_II._(HRR)|Otto II. (HRR)}}</ref> fand der Ort im Jahr 980. Eine Wallburg (Hüburg) auf einer Anhöhe zwischen Greene und Ippensen deutet allerdings auf eine frühere Ansiedlung hin. Der Ort wurde an einem Handelsweg angelegt. Die Leine wurde anfangs per Furt überquert; für 1062 ist aber bereits eine Brücke dokumentiert.  


Die Burg wurde 1308 errichtet, sie wurde im Jahr 1495 Sitz des Herzoglichen Amtes Greene im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel. Im Jahr 1732 erhielt Greene das Marktrecht durch Ludwig Rudolf.  
Die Burg wurde 1308 errichtet, sie wurde im Jahr 1495 Sitz des Herzoglichen Amtes Greene im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel.<ref>{{Wikipedia-Link|Fürstentum_Braunschweig-Wolfenbüttel|Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel}}</ref> Im Jahr 1732 erhielt Greene das Marktrecht durch Ludwig Rudolf.  


1807-13 war Greene Hauptort im Kanton Greene.
1807-13 war Greene Hauptort im Kanton Greene.

Version vom 8. Mai 2014, 21:25 Uhr


Info

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Northeim > Einbeck > Greene


Einleitung

Greene ist ein Flecken und Ortsteil der Stadt Einbeck im Landkreis Northeim in Niedersachsen.

Allgemeine Information

Einwohner: 1.561 (1. Jun. 2010)

Politische Einteilung

Der Flecken Greene war bis zum 31.12.2013 ein Ortsteil der Gemeinde Kreiensen.

  • Seit dem 1. Januar 2013 ist Kreiensen und somit auch Greene ein Ortsteil der Stadt Einbeck.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Gemeindebüro
Kirchplatz 3,
37574 Einbeck
Tel. 05563/320 | Fax 05563/6009
email: <email>St.Martin-Greene@t-online.de</email>
Öffnungszeiten: Mo. - Do. 9-12 Uhr

Katholische Kirchen

Andere Glaubensgemeinschaften

Geschichte

Erste urkundliche Erwähnung durch Otto II.[1] fand der Ort im Jahr 980. Eine Wallburg (Hüburg) auf einer Anhöhe zwischen Greene und Ippensen deutet allerdings auf eine frühere Ansiedlung hin. Der Ort wurde an einem Handelsweg angelegt. Die Leine wurde anfangs per Furt überquert; für 1062 ist aber bereits eine Brücke dokumentiert.

Die Burg wurde 1308 errichtet, sie wurde im Jahr 1495 Sitz des Herzoglichen Amtes Greene im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel.[2] Im Jahr 1732 erhielt Greene das Marktrecht durch Ludwig Rudolf.

1807-13 war Greene Hauptort im Kanton Greene.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Flecken Greene
c/o StadtMuseum Einbeck
Auf dem Steinwege 11/13
37574 Einbeck
Tel. 05561 / 971710
<email>E-Mail: eheege@einbeck.de</email>

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Hans Ehlers: Greene im Wandel der Zeiten, 1967

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Greene

Karten

Regionale Verlage und Buchhändler

Berufsgenealogen

→ siehe: www.berufgenealogie.net - Verband deutschsprachiger Berufsgeneaogen e.V.

Transkription

Heimat- und Volkskunde

Anmerkungen

  1. Artikel Otto II. (HRR). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  2. Artikel Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Weblinks

Offizielle Webseiten

http://www.greene.de

http://www.greener-burg.de

http://www.einbeck.de

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GREENE_W3351</gov>