GOV/Newsletter: Unterschied zwischen den Versionen

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* Details in: [[GOV-Daten Bistum Passau]]
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Bearbeiter:  Wolfgang Baumgartner und Peter Lingnau
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* litauische Ortsnamen, Einwohnerzahlen und Fläche der Gemeinden von 1925 aus dem „Verzeichnis der Ortschaften des Memelgebiets/Klaipėdos Krašto apgyventų vietų sąrašas“ von 1926“'', GOV-Quelle: [http://gov.genealogy.net/item/show/source_809740 source_809740]
* litauische Ortsnamen, Einwohnerzahlen und Fläche der Gemeinden von 1925 aus dem „Verzeichnis der Ortschaften des Memelgebiets/Klaipėdos Krašto apgyventų vietų sąrašas“ von 1926“'', GOV-Quelle: [http://gov.genealogy.net/item/show/source_809740 source_809740]


Bearbeiter: Peter Lingnau
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* Anlage der Gutsbezirke bis 1928
* Anlage der Gutsbezirke bis 1928


Bearbeiter: Jörg Schnadt
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Version vom 2. April 2014, 09:38 Uhr

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aktueller Newsletter siehe GOV/Newsletter/2014/01

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Bistum Passau

  • Die Dekanate, Pfarreien und Exposituren zum Stand 1.6.2010 sind erfasst.
  • Für die Einträge wird eine einheitliche Schreibweise verwendet: Name des Pfarrortes und Patrozinium in Klammern. Beispiel: Burghausen (St. Jakob)
  • Die Angaben zur Historie der Pfarreien/Exposituren stellte freundlicherweise Dr. Herbert W. Wurster, der Direktor des Bistumsarchivs Passau, zur Verfügung. Sie werden zitiert unter dem Titel: „Grunddaten zur Strukturgeschichte der Pfarreien des Bistums Passau“ (source_1045067)
  • weitere Quellen: Handbücher des Bistums Passau aus den Jahren 1934, 1958, 1981, 2010 und Amtsblatt für das Bistum Passau (ausgewertet Jahre 1957 bis 2011); Statistische Beschreibung des Bisthums Paßau 1867
  • Die zu den Pfarreien/Exposituren gehörigen Pfarrkirchen, Filialkirchen, Nebenkirchen oder Friedhöfe, sowie die zugehörigen Orte sind teilweise erfasst
  • Details in: GOV-Daten Bistum Passau

Bearbeiter: Wolfgang Baumgartner und Peter Lingnau


Historische Landkreise in Ostpreußen

Kreise Ragnit und Tilsit

Die Überarbeitung des Bestandes dreier Kreise wurde im September 2013 begonnen und im Januar 2014 abgeschlossen:

  • Kreis Ragnit
  • Landkreis Tilsit
  • Stadtkreis Tilsit

Was geändert wurde:

  • Eingliederung/Eingemeindung von Landgemeinden und Gutsbezirken zwischen 1890 bis 1922 nach den Abschriften des Amtsblatts des Regierungsbezirks Gumbinnen auf den Seiten der Amtsbezirke auf http://www.territorial.de.
  • Neubestimmung der Koordinaten einiger Orte anhand von digitalisierten Meßtischblättern von Geogreif (http://greif.uni-greifswald.de/geogreif/) und Mapster (http://igrek.amzp.pl/)
  • Koordinaten für die Landgemeinden, die zwischen 1890 und 1900 aufgelöst wurden, wurden mit Hilfe der KDR100 der David Rumsey Historical Map Collection http://www.davidrumsey.com/ ermittelt
  • Nachtrag neuer externer Referenzen der geographischen Datenbank von http://www.geonames.org
  • Zuordnung der Wohnplätze zu evangelischen und katholischen Kirchspielen, Stand 1907
  • Ergänzung der Einwohnerzahlen von 1939

Landkreis Tilsit-Ragnit

  • Eingliederung/Eingemeindung von Landgemeinden/Gemeinden und Auflösung der Gutsbezirke zwischen 1922 bis 1945 nach den Abschriften des Amtsblatts des Regierungsbezirks Gumbinnen auf den Seiten der Amtsbezirke auf http://www.territorial.de.
  • Aufteilung Wohnplätze und Verwaltungsobjekte in separate Einträge - ca. 400 Einträge für die Verwaltungsobjekte Landgemeinde/Gemeinde/Gutsbezirk erzeugt

Landkreis Pogegen

  • zeitliche Abgrenzung korrigiert
  • litauische Ortsnamen aus dem „Amtsblatt des Memelgebietes“ Nr. 132 vom 29.12.1923 aus ePaveldas - dem Virtuellen Elektronischen System für das kulturelle Erbe Litauens (Lietuvos kultūros paveldas – virtualioje erdvėje)
  • litauische Ortsnamen, Einwohnerzahlen und Fläche der Gemeinden von 1925 aus dem „Verzeichnis der Ortschaften des Memelgebiets/Klaipėdos Krašto apgyventų vietų sąrašas“ von 1926“, GOV-Quelle: source_809740

Bearbeiter: Peter Lingnau

Neumark

Im Zuge der Bearbeitung von Landkreisen der ehemaligen brandenburgisch-preußischen Neumark wurden im Februar/März zwei weitere Landkreise fertiggestellt.

Was überarbeitet wurde:

greifswald.de/geogreif/) bzw. des Archivum Map Zachodniej Polski (AMZP) (http://mapy.amzp.pl/maps.shtml) [1] Es ist zu bemerken, dass die Mehrzahl der kleinen Wohnplätze inzwischen nicht mehr vorhanden sind.

  • Ergänzung der Kirchspiele und Pfarreien bis 1945
  • Ergänzung der Standesämter, Amtsgerichte und Amtsbezirke bis 1945
  • Anlage der Gutsbezirke bis 1928

Bearbeiter: Jörg Schnadt


  1. Die Adresse der ursprünglichen Seite Archiwum Map Zachodniej Polski funktioniert noch, die Webseite ist aber in Mapster aufgegangen.

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