Dzuchen: Unterschied zwischen den Versionen
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* 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat der Ort eine Fläche von 203 Morgen 84 Dez.<ref>Grunenberg, S. 140</ref> | |||
* 01.12.1905: Bei der [[Volkszählung]] hat der [[Wohnplatz]] von [[Przykopp (Kreis Allenstein)|Przykopp]] drei Wohnstätten und 20 Einwohner. | * 01.12.1905: Bei der [[Volkszählung]] hat der [[Wohnplatz]] von [[Przykopp (Kreis Allenstein)|Przykopp]] drei Wohnstätten und 20 Einwohner. | ||
* 14.10.1915: Johann Pauka wird in der Deutschen Verlustliste als Leichtverwundeter gemeldet.<ref>http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/3019409</ref> | * 14.10.1915: Johann Pauka wird in der Deutschen Verlustliste als Leichtverwundeter gemeldet.<ref>http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/3019409</ref> |
Version vom 25. Februar 2014, 17:16 Uhr
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Dzuchen
Allgemeine Information
Dzuchen war im Jahre 1905 ein Wohnplatz von Przykopp im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. 1938 erfolgte die Umbenennung in Grabenau Wald. Seit 1945 gehört die Ortschaft zu Polen und heißt auf polnisch Dziuchy.
Politische Einteilung
- 1905: Wohnplatz von Przykopp im Landkreis Allenstein.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Neu Bartelsdorf (Ev. Kirchspiel)
Katholische Kirchen
Geschichte
- 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat der Ort eine Fläche von 203 Morgen 84 Dez.[1]
- 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat der Wohnplatz von Przykopp drei Wohnstätten und 20 Einwohner.
- 14.10.1915: Johann Pauka wird in der Deutschen Verlustliste als Leichtverwundeter gemeldet.[2]
- 16.07.1938: Umbenennung in Grabenau Wald.
Daten aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>DZUHENKO03GP</gov>
Fußnoten
- ↑ Grunenberg, S. 140
- ↑ http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/3019409