Deilinghofen: Unterschied zwischen den Versionen
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* Bürgerschützenverein Deilinghofen 1869, Festschrift 125 Jahre BSV Deilinghofen, 1994 | * Bürgerschützenverein Deilinghofen 1869, Festschrift 125 Jahre BSV Deilinghofen, 1994 | ||
* Pfarrgemeinde, Blätter zur Deilinghofer Kirchengeschichte ; 3: Das "Alte Pastorat" in Deilinghofen und die dortigen Pfarrer von 1765 bis 1834, 1994 | * Pfarrgemeinde, Blätter zur Deilinghofer Kirchengeschichte ; 3: Das "Alte Pastorat" in Deilinghofen und die dortigen Pfarrer von 1765 bis 1834, 1994 | ||
* Hartmann, Elmar, Die Deilinghofener Kirche, 1984, Verlag: Westfäl. Heimatbund | * Hartmann, Elmar, Die Deilinghofener Kirche, 1984, Verlag: Westfäl. Heimatbund | ||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== |
Version vom 12. Dezember 2013, 08:00 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Märkischer Kreis > Hemer > Deilinghofen
Deilighofen
- Ortsteil von Hemer
Name
- „Thiadninghouon" 1036 (**. In dieser unechten Urkunde bestätigt Konrad II., daß der Abt Heithanricus von Werden seinem Klostervogt, dem Grafen Herman zu Werl, 1 Manse in „Thiadninghouon“ als Lehen gegeben habe.
- “Dielinckhave“ 1486
Frühere Lage
- Landgemeinde Deilinghofen
Historische Lage
- Deilinghofen (1486 Dielinckhave)
- Gericht Hemer
- Amt Iserlohn (historisch), (1486 Ampt van Loyn)
- Gericht Hemer
Zeitzeichen 1895
- Deilinghofen, Dorf in Deutschland,Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Iserlohn, Amtsgericht Iserlohn
- 1073 Einwohner
- Postbezirk, Telegrafenstation
- Quelle: Hic Leones
Kirchenwesen
- Evangelisches Kirchspiel Deilinghofen (1895)
- Die Stepanus-Kirche wurde vermutlich im 14. Jahrhundert erbaut.
- 1565 Übertritt der Gemeinde zur Reformation.
- Bis zum Jahr 1638 gab es einen Beginenhof in Deilinghofen. (Maike Förster in Meinerzhagener Zeitung v. 23. Nov. 2013).
- 1982. Die Stephanuskirche wird unter Denkmalschutz gestellt.
Auflösung
Die Landgemeinde Deilinghoden, das Amt Hemer und der übergeordnete Kreis Iserlohn wurden zum 01.01.1975 aufgelöst.
Einwohner 1486
- Henneke
- Syn soen
- Maes Alverdes
- Henneke van Ryncke
- Die Schult indem Velthove
- Derick van Brouckhusen
- Die Bole
- Die Kopper
- Dat Kerleken
- Jan Wylcken
- Berman
- Jacop
- Henrick Stutener
- Jan Passchedach
- Plangenoile
- Tuemnae
- Schaert
- Die Werner
- Passchedach
- Passchedages soen
- Die jonge Könne
- Wyneken
- Jan Byndel
- Brochman to Delinchave
- Herman Slyper
- Die Stracke
- Jan Smet
- Reineken
- Helmich Knop
Bibliografie
- Hrsg. vom Kultur- und Heimatverein Deilinghofen, Von der Insel zum Felsenmeer, 2005
- Hrsg. Bleicher, Wilhelm, 650 Jahre Burg Klusenstein ,Verlag Heimatbund Märkischer Kreis 2003, ISBN 3-926890-26-6
- Bürgerschützenverein Deilinghofen 1869, Festschrift 125 Jahre BSV Deilinghofen, 1994
- Pfarrgemeinde, Blätter zur Deilinghofer Kirchengeschichte ; 3: Das "Alte Pastorat" in Deilinghofen und die dortigen Pfarrer von 1765 bis 1834, 1994
- Hartmann, Elmar, Die Deilinghofener Kirche, 1984, Verlag: Westfäl. Heimatbund
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>DEIFENJO31VI</gov>