Studernheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Ortschronik von Studernheim von Anna Maus, Herausgegeben von der Katholischen Kirchenstiftung St. Georg Studernheim | |||
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Version vom 1. Dezember 2013, 14:18 Uhr
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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Frankenthal (Pfalz) > Studernheim
Einleitung
Studernheim ist ein Stadtteil und ein Ortsbezirk der kreisfreien Stadt Frankenthal (Pfalz) in der nördlichen Vorderpfalz und liegt etwa drei Kilometer südlich der Kernstadt. Die Gemarkungsfläche beträgt 422,9 Hektar. Es wohnen derzeit ca. 1500 Menschen in Studernheim. Offiziell waren es im Jahre 2006 1390 Personen.
Studernheim war bis 1919, als seine Eingemeindung erfolgte, eine selbständige Gemeinde.
Wappen
Die Blasonierung lautet: „In Gold der heilige Petrus wachend, in blauem Mantel, mit goldenem Nimbus, in der Rechten ein mit dem Bart nach oben gekehrter silberner Schlüssel, in der Linken ein rotes Buch mit goldenen Beschlägen“ In Anlehnung an das bis 1497 zurückreichende Siegel wird im Wappen der hl. Petrus mit den üblichen Attributen Schlüssel und Buch dargestellt; St. Petrus war Patron des Wormser Domkapitels, das die Patronatsrechte an der Studernheimer Kirche ausübte.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Müller, Anton: Die Kirchenbücher der bayerischen Pfalz. München 1925, Seite 096
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Die Katholiken in Studernheim waren von 1698 bis 1742 nach Oggersheim eingepfarrt. Daher sind die entsprechenden Einträge im KKB Oggersheim zu finden. Das KKB Oggersheim befindet sich im Stadtarchiv Ludwigshafen am Rhein.
Ab 1742 ist Studernheim eine Filiale von Eppstein mit einem eigenen Kirchenbuch (1742 – 1798). Dieses befindet sich im Original im Bistumsarchiv Speyer.
Für die Zeit der französischen Besetzung von 1798 – 1817 gibt es die Französischen Zivilstandsakten von Oppau in denen Heiraten, Geburten und Sterbefälle der Studernheimer vermerkt sind. Diese befinden sich im Stadtarchiv Ludwigshafen am Rhein.
Zusätzlich dazu sind im katholischen Kirchenbuch von Eppstein zwischen 1804 und 1812 wieder Eintragungen von Studernheim. Ab 1812 hat Studernheim wieder ein eigenes Kirchenbuch.
Die Zivilstandsakten von Studernheim beginnen 1818 und befinden sich im Stadtarchiv Frankenthal.
Die wenigen Reformierten waren nach Oggersheim gepfarrt und sind dort im reformierten Kirchenbuch eingetragen. Dieses befindet sich im Stadtarchiv Ludwigshafen am Rhein.
Ein Ortsfamilienbuch für Studernheim ist zur Zeit in Vorbereitung. Bei Fragen wenden Sie sich an den Auto: Markus Zimmermann[1]
Bibliografie
- Volltextsuche nach Studernheim in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Ortschronik von Studernheim von Anna Maus, Herausgegeben von der Katholischen Kirchenstiftung St. Georg Studernheim
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Stadtteile von Frankenthal (Rheinland-Pfalz) | |
Eppstein | Flomersheim | Frankenthal | Mörsch (Frankenthal) | Studernheim |
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>STUEIMJN49EM</gov>