Studernheim: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Genealogische Bibliografie ===
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=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
Ortschronik von Studernheim von Anna Maus, Herausgegeben von der Katholischen Kirchenstiftung St. Georg Studernheim
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Version vom 1. Dezember 2013, 14:18 Uhr


Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!



Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Frankenthal (Pfalz) > Studernheim

Einleitung

Studernheim ist ein Stadtteil und ein Ortsbezirk der kreisfreien Stadt Frankenthal (Pfalz) in der nördlichen Vorderpfalz und liegt etwa drei Kilometer südlich der Kernstadt. Die Gemarkungsfläche beträgt 422,9 Hektar. Es wohnen derzeit ca. 1500 Menschen in Studernheim. Offiziell waren es im Jahre 2006 1390 Personen.
Studernheim war bis 1919, als seine Eingemeindung erfolgte, eine selbständige Gemeinde.


Wappen

Wappen Studernheim bis 1919.png

Die Blasonierung lautet: „In Gold der heilige Petrus wachend, in blauem Mantel, mit goldenem Nimbus, in der Rechten ein mit dem Bart nach oben gekehrter silberner Schlüssel, in der Linken ein rotes Buch mit goldenen Beschlägen“ In Anlehnung an das bis 1497 zurückreichende Siegel wird im Wappen der hl. Petrus mit den üblichen Attributen Schlüssel und Buch dargestellt; St. Petrus war Patron des Wormser Domkapitels, das die Patronatsrechte an der Studernheimer Kirche ausübte.


Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Müller, Anton: Die Kirchenbücher der bayerischen Pfalz. München 1925, Seite 096

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Die Katholiken in Studernheim waren von 1698 bis 1742 nach Oggersheim eingepfarrt. Daher sind die entsprechenden Einträge im KKB Oggersheim zu finden. Das KKB Oggersheim befindet sich im Stadtarchiv Ludwigshafen am Rhein.
Ab 1742 ist Studernheim eine Filiale von Eppstein mit einem eigenen Kirchenbuch (1742 – 1798). Dieses befindet sich im Original im Bistumsarchiv Speyer.
Für die Zeit der französischen Besetzung von 1798 – 1817 gibt es die Französischen Zivilstandsakten von Oppau in denen Heiraten, Geburten und Sterbefälle der Studernheimer vermerkt sind. Diese befinden sich im Stadtarchiv Ludwigshafen am Rhein. Zusätzlich dazu sind im katholischen Kirchenbuch von Eppstein zwischen 1804 und 1812 wieder Eintragungen von Studernheim. Ab 1812 hat Studernheim wieder ein eigenes Kirchenbuch.
Die Zivilstandsakten von Studernheim beginnen 1818 und befinden sich im Stadtarchiv Frankenthal.

Die wenigen Reformierten waren nach Oggersheim gepfarrt und sind dort im reformierten Kirchenbuch eingetragen. Dieses befindet sich im Stadtarchiv Ludwigshafen am Rhein.


Ein Ortsfamilienbuch für Studernheim ist zur Zeit in Vorbereitung. Bei Fragen wenden Sie sich an den Auto: Markus Zimmermann[1]

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Ortschronik von Studernheim von Anna Maus, Herausgegeben von der Katholischen Kirchenstiftung St. Georg Studernheim

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Studernheim


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.


Wappen der Stadt Frankenthal Stadtteile von Frankenthal (Rheinland-Pfalz)

Eppstein | Flomersheim | Frankenthal | Mörsch (Frankenthal) | Studernheim


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>STUEIMJN49EM</gov>