Dietramszell: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* [[Dietramszell Band 1 2000, Ortschronik]]
* Die Höfe der Klosterhofmark Dietramszell, in: [[Dietramszell Band 1 2000, Ortschronik|Förderverein 900 Jahre Dietramszell und Gemeinde Dietramszell (Hrsg.): Dietramszell - [Band] 1: Kloster - Hofmark - Altgemeinde: 1098 - 1972; Dietramszell 2000]] S. 65-251
* [[Dietramszell Band 2 2005, Ortschronik]]
* [[Dietramszell Band 2 2005, Ortschronik|Förderverein 900 Jahre Dietramszell und Gemeinde Dietramszell (Hrsg.): Dietramszell - [Band] 2: Hofgeschichte von Linden, Lochen und Umgebung, Naturschutzgebiete und Bankwesen im Gemeindebereich; Dietramszell 2005]]
* [[Dietramszell Band 3 2007, Ortschronik]]
* [[Dietramszell Band 3 2007, Ortschronik|Förderverein 900 Jahre Dietramszell und Gemeinde Dietramszell (Hrsg.): Dietramszell - [Band] 3: Die Leiten : Geschichte der Bauernschaft, ihrer Höfe und Orte in den Altgemeinden Föggenbeuern und Manhartshofen; Dietramszell 2007]]


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===

Version vom 12. November 2013, 18:43 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen > Dietramszell

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Wolfratshausen.[1]

Zur Gemeinde Dietramszell gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:

  • Dietramszell
  • Gastwies
  • Leismühl
  • Maria-Elend
  • Nordhof
  • Obermühlthal (1752 "Mühlthal"[3])
  • Osten
  • Reith
  • Ried
  • Sankt Leonhard
  • Schönegg (auch: "Schöneck"[4])
  • Sonnenhof
  • Trischberg
  • Untermühltal (1752 "Mühlthal"[5])
  • Zellbach

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[6] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Dietramszell eingemeindet:

  • Ascholding bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
    • Ascholding
    • Haarschwaige
  • Baiernrain bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
    • Baiernrain
    • Berg
    • Erlach
    • Fraßhausen
    • Jasberg
    • Kögel (1818 verzeichnet[9]; 1964 nicht verzeichnet; existiert jedoch westlich von Fraßhausen[10])
    • Kolbing
    • Leiten
    • Steingau
    • Thalham
    • Wiesschuster (verm. mit dem im HAB verzeichneten "Wiesgütler" identisch[11]; 1964 nicht verzeichnet, jedoch südlich von Fraßhausen existent[12])
  • Föggenbeuern bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
    • Emmerkofen
    • Föggenbeuern
    • Großeglsee
    • Hölching
    • Humbach
    • Kleineglsee
    • Oed
    • Podling
    • Steinsberg
    • Tattenkofen
  • Linden bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
    • Dietenhausen
    • Linden
    • Lochen
    • Reuth
    • Schlickenried
    • Stollenreit[13](abgegangen; lag zwischen Linden und Fraßhausen[14])
  • Manhartshofen bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
    • Einöd
    • Grabmühle (mit Rampertshofen verbunden)
    • Kappelsberg
    • Manhartshofen
    • Peretshofen
    • Punding
    • Rampertshofen
    • Stockach
    • Thankirchen
  • Au bis 1.5.1978[15] bei Kirchbichl
  • Bairawies bis 1.5.1978[15] bei Kirchbichl
  • Berg bis 1.5.1978[15] bei Kirchbichl
  • Habichau bis 1.5.1978[15] bei Kirchbichl
  • Hechenberg bis 1.5.1978[15] bei Kirchbichl
  • Helfertsried bis 1.5.1978[15] bei Kirchbichl
  • Niederreuth bis 1.5.1978[15] bei Kirchbichl
  • Spöttberg bis 1.5.1978[15] bei Kirchbichl
  • Unterleiten bis 1.5.1978[15] bei Kirchbichl
  • Walleiten bis 1.5.1978[15] bei Kirchbichl

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Dietramszell

Karten

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Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

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<gov>DIEELLJN57TU</gov>


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