Senkitten: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===


* Das Gut Senkitten gehörte zum [[Evangelisches Kirchenspiel Bischofstein | evangelischem Kirchspiel Bischofstein]].
* Die Gemeinde {{#var:Ortsname}}  gehört zum [[evangelisches Kirchspiel Bischofstein| evangelischen Kirchspiel Bischofstein]].
* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Rößel#ev. Bischofsburg Gründung 1792| evangelische Kirchbuchbestände Bischofstein]]
* Bei Family Search findet man die Kirchbücher(1794-1944) des evangelischen Kirchspiel[https://familysearch.org/search/catalog/274255?availability=Family%20History%20Library]


=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===


* Das Gut Senkitten gehörte zum Kirchspiel [[Bischofstein, St. Matthias (rk)]] und welches 1346 gegründet.
* Die Landgemeinde {{#var:Ortsname}}  gehört zum Kirchspiel (Pfarrei) [[Bischofstein, St. Matthias (rk)]].  
 
* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Rößel#r.k. Bischofstein Gründung 1346|Kirchbuchbestände Bischofstein]]
* 1820: Das Gut Senkitten gehört zum Kirchspiel St.Matthais, Bischofstein<ref name="TOPO1820">Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussichen Regierung,1820, S.159</ref>
* Die Kirchenbücher von Bischofstein sind zum Teil verloren gegangen. Karl. M. Brauer hat die Kirchenbücher benachbarter Pfarreien in seinem Buch „Bewohner des Kirchspiels von Bischofstein im Ermland zwischen 1300 und 1900“ ausgewertet, dort sind Namen von Personen des Kirchspiels finden. Die Informationen sind im [[Gedbas]] zu finden. Man kann Teile des Buches in Google Books finden, siehe Link {{GBS|bMfY7xnyh1QC|Kat=No}}.
 
* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Rößel#r.k. Bischofstein Gründung 1346|Kirchbuchbestände Bischofstein]]


== Geschichte ==
== Geschichte ==

Version vom 1. November 2013, 16:12 Uhr


Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Senkitten

Senkitten(Ausschnitt MTB 1991) Landkreis Rößel

Einleitung

Allgemeine Information

Senkitten ist ein Gut in der Landgemeinde Gerthen.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Sekity.

Politische Einteilung


Einwohner

  • 1905: 49 [3]
  • 1785: Das Gut Senkitten war in Kiwitten eingepfarrt. [4]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

  • Die Landgemeinde Senkitten gehört zum Kirchspiel (Pfarrei) Bischofstein, St. Matthias (rk).
  • Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Bischofstein
  • Die Kirchenbücher von Bischofstein sind zum Teil verloren gegangen. Karl. M. Brauer hat die Kirchenbücher benachbarter Pfarreien in seinem Buch „Bewohner des Kirchspiels von Bischofstein im Ermland zwischen 1300 und 1900“ ausgewertet, dort sind Namen von Personen des Kirchspiels finden. Die Informationen sind im Gedbas zu finden. Man kann Teile des Buches in Google Books finden, siehe Link Digitalisat der Google Buchsuche (bMfY7xnyh1QC).

Geschichte

  • 1333-1342: Der ermländische Bischofsvogt Heinrich von Luter verleiht dem Johannes von Rogasen 10 Hufen in Senkitten (Kreis Rößel) zu kulmischem Recht. [5]
  • 1785: Senkitten war ein Gratialgut mit 1 Feuerstelle zur Heilsbergischen Schloßkapelle gehörig. Es gehörte zum Domainen-Amtsbezirk Heilsberg. Eingepfarrt ist Senkitten nach Kiwitten. [4]
  • 1820: Senkitten war ein adlig Gut mit 2 Feuerstellen und 15 Seelen. [1]
  • 1879: Senkitten ist ein adlig Gut mit 159 ha. [6]
  • 30.9.1928: Der Gutsbezirks Senkitten wird in die Landgemeinde Gerthen eingemeindet.[7]
  • 1.4.1935: Die Landgemeinden Gerthen wurde in Gemeinde umbenannt.[7]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Senkitten

Karten

  • Meßtischblatt 1991 Bischofstein [2]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SENTENKO04KB</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens TOPO1820 wurde kein Text angegeben.
  2. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
  3. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  4. 4,0 4,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S44.
  5. Preußische Urkundenbuch,Regesten und Texte zur Geschichte Preußens und des Deutschen Ordens,Ältere Abteilung (1140-1381)
  6. Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche, I. Das Königreich Preussen, III. Lieferung. Die Provinz Ostpreussen,1879
  7. 7,0 7,1 7,2 http://www.territorial.de/ostp/roessel/klackend.htm


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg


Städte und Gemeinden im Landkreis Rößel (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Bischofsburg | Bischofstein | Rößel | Seeburg
Gemeinden:
Adlig Wolken (Adlig Wolka) | Atkamp | Bansen | Begnitten | Bergenthal | Bischdorf | Bredinken | Bukowagurra (Buchenberg) | Bürgerdorf | Damerau | Elsau | Fleming | Frankenau | Freudenberg |
Fürstenau | Gerthen | Glockstein | Groß Bößau | Groß Köllen | Groß Mönsdorf | Groß Wolka (Großwolken) | Heinrichsdorf | Kabienen | Kekitten | Klackendorf | Klawsdorf | Klein Bößau |
Kleisack | Komienen | Krausen | Krausenstein | Krokau | Krämersdorf | Labuch | Landau | Lautern | Legienen | Lekitten | Linglack | Lokau | Loßainen | Modlainen | Molditten | Nassen | Neudims |
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