Senkitten: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1785: Senkitten war ein Gratialgut mit 1 Feuerstelle zur Heilsbergischen Schloßkapelle gehörig. Es gehörte zum Domainen-Amtsbezirk Heilsberg. Eingepfarrt ist Senkitten nach Kiwitten. <ref>Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S185.</ref> | |||
* 1820: Gerthen war ein königliches Bauerndorf mit 19 Feuerstellen und 105 Seelen, gehörte zum königlichen Amt Heilsberg. Die Schreibweise von Gerten nach Gerthen muß nach 1820 geschehen sein. <ref>Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussichen Regierung,1820, S.159</ref> | |||
* 1.1.1883: Die Landgemeinde Gerthen wurde in [[Amtsbezirk Klackendorf]], [[Landkreis Rössel]] eingegliedert. <ref>http://www.territorial.de/ostp/roessel/klackend.htm</ref> | |||
*30. 9. 1928 Eingliederung des Gutsbezirks Senkitten in die Landgemeinde Gerthen.<ref>http://www.territorial.de/ostp/roessel/klackend.htm</ref> | |||
* 1.4.1935: Die Landgemeinden Gerthen in wurde in Gemeinde umbenannt. | |||
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Version vom 22. September 2013, 10:20 Uhr
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rössel > Amtsbezirk Klackendorf > Senkitten
Einleitung
Allgemeine Information
Senkitten ist ein Gut in der Landgemeinde Gerthen. Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Sekity.
Politische Einteilung
- Das Gut gehörte zum Standesamt Klackendorf.
- Das Gut gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Klackendorf.
Einwohner
- 1820: 105 [1]
- 1900: 209 [2]
- 1905: 199 [3]
- 1933: 217 [4]
- 1939: 202 [5]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Das Gut Senkitten gehörte zum evangl. Kirchenspiel Bischofstein.
Katholische Kirchen
- Das Gut Senkitten gehörte zum Kirchspiel St. Matthias,Bischofstein und welches 1346 gegründet.
- 1785: Das Gut Senkitten war in Kiwitten eingepfarrt.
- 1820: Das Gut Senkitten gehört zum Kirchspiel St.Matthais, Bischofstein
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchbuchbestände Bischofstein
Geschichte
- 1785: Senkitten war ein Gratialgut mit 1 Feuerstelle zur Heilsbergischen Schloßkapelle gehörig. Es gehörte zum Domainen-Amtsbezirk Heilsberg. Eingepfarrt ist Senkitten nach Kiwitten. [6]
- 1820: Gerthen war ein königliches Bauerndorf mit 19 Feuerstellen und 105 Seelen, gehörte zum königlichen Amt Heilsberg. Die Schreibweise von Gerten nach Gerthen muß nach 1820 geschehen sein. [7]
- 1.1.1883: Die Landgemeinde Gerthen wurde in Amtsbezirk Klackendorf, Landkreis Rössel eingegliedert. [8]
- 30. 9. 1928 Eingliederung des Gutsbezirks Senkitten in die Landgemeinde Gerthen.[9]
- 1.4.1935: Die Landgemeinden Gerthen in wurde in Gemeinde umbenannt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Senkitten in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Senkitten in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SENTENKO04KB</gov>
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |
Fußnoten
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S44.
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html
- ↑ http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S185.
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussichen Regierung,1820, S.159
- ↑ http://www.territorial.de/ostp/roessel/klackend.htm
- ↑ http://www.territorial.de/ostp/roessel/klackend.htm