Bad Sooden-Allendorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Das 1931 durch das Staatsarchiv genehmigte Wappen zeigt in rotem Schild eine zinnenbekrönte Ringmauer<br>mit Torturm und vier Innentürmen, silbern mit blauen Dächern (altes Wappen von Allendorf).<br>Im Torbogen auf rotem Grund einen schräg gekreuzten Pfannhaken und ein Berlaff (Holzlöffel<br>zur Beschleunigung der Soleverdampfung) in Gold (altes Wappen von Sooden).
Das 1931 durch das Staatsarchiv genehmigte Wappen zeigt in rotem Schild eine zinnenbekrönte Ringmauer<br>mit Torturm und vier Innentürmen, silbern mit blauen Dächern (altes Wappen von Allendorf).<br>Im Torbogen auf rotem Grund einen schräg gekreuzten Pfannhaken und ein Berlaff (Holzlöffel<br>zur Beschleunigung der Soleverdampfung) in Gold (altes Wappen von Sooden).
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==

Version vom 21. September 2013, 18:13 Uhr

Disambiguation notice Sooden ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sooden.
Disambiguation notice Allendorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Allendorf.
. Schloss Rothestein. ..Kammerbach.. ..Orferode.. ..Hitzerode.. .Frankershausen.. ..Frankenhain.. ..Dudenrode.. .Meißner. .Kaufunger Wald.
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Hierarchie


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„Am Thor“ in Sooden

Einleitung

» Perle des Werralandes «

Bad Sooden-Allendorf ist eine sehenswerte Stadt im Werra-Meißner-Kreis in Nordhessen.
Bis zu ihrem Zusammenschluss 1929 waren Sooden und Allendorf zwei selbständige Ortschaften,
und auch heute noch ist in geographischer Lage und städtebaulichem Charakter die Eigenständigkeit
eines jeden Ortsteils lebendig. Die Salzquellen von Sooden sind seit karolingischer Zeit bekannt.
Die Ortschaft Sooden entstand aus einer Ansiedlung der Salzarbeiter am westlichen Ufer der Werra.
Allendorf wurde als Ort »ze dem alden dorfe« (gemeint ist eine ältere Dorfsiedlung) 1212-18 durch
die Landgrafen von Thüringen am östlichen Ufer der Werra gegründet.

Allgemeine Informationen

Der Kurort Bad Sooden-Allendorf liegt im Werratal in der Nähe des Hohen Meißner unmittelbar
an der Grenze zu Thüringen fast im geographischen Zentrum Deutschlands.
Die historische Fachwerkaltstadt von Allendorf ist eine Sehenswürdigkeit von besonderem Rang.
Der Spitzname der Allendörfer ist Strohköppe (auch Hirsemänner).

Am Fischerstaad in Bad Sooden-Allendorf

Wappen

Wappen Allendorf.jpg

Das 1931 durch das Staatsarchiv genehmigte Wappen zeigt in rotem Schild eine zinnenbekrönte Ringmauer
mit Torturm und vier Innentürmen, silbern mit blauen Dächern (altes Wappen von Allendorf).
Im Torbogen auf rotem Grund einen schräg gekreuzten Pfannhaken und ein Berlaff (Holzlöffel
zur Beschleunigung der Soleverdampfung) in Gold (altes Wappen von Sooden).

Wappen Sooden.png

Politische Einteilung

Zur Stadt Bad Sooden-Allendorf gehören die Stadtteile:

Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirche

Geschichte

Zahlen der Geschichte

Heilbad

Ortsbeschreibung

Bewohner.png Bewohner

Literatur

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SOOORFJO41XG</gov>

Quellen, Einzelnachweise



Städte, Gemeinden und gemeindefreie Gebiete im Werra-Meißner-Kreis (Regierungsbezirk Kassel)

Städte: Bad Sooden-Allendorf | Eschwege | Großalmerode | Hessisch Lichtenau | Sontra | Waldkappel | Wanfried | Witzenhausen
Gemeinden: Berkatal | Herleshausen | Meinhard | Meißner | Neu-Eichenberg | Ringgau | Wehretal | Weißenborn
Gemeindefreie Gebiete: Gutsbezirk Kaufunger Wald