Oberstadion: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. September 2013, 08:20 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Oberstadion
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Oberstadion gehörte zum Oberamt Ehingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ehingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Oberstadion dem Alb-Donau-Kreis als selbständige Gemeinde zugeordnet. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Oberstadion eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehört der folgende Wohnplatz :
- Rettighofen
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Oberstadion eingemeindet :
- Hundersingen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Mundeldingen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Moosbeuren bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Stadt waren zu Rottenacker eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Oberstadion besteht eine katholische Pfarrei mit dem Wohnplatz und folgenden Orten als Filialen :
- Hundersingen seit 1810 eigene Pfarrei
- Moosbeuren
- Mundeldingen
- Unterstadion seit 1918 eigene Pfarrei
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Oberstadion
- Taufbücher ab 1627
- Ehebücher ab 1627
- Totenbücher ab 1626
Bibliografie
Historische Bibliografie
- Buxbaum, Engelbert Maximilian: Die Berufung des Volksschriftstellers Christoph von Schmid in das Augsburger Domkapitel (1826/27) (Bistum Augsburg, Oberstadion, Königreich Bayern), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 9. Jahrgang 1975; Augsburg 1975, S. 300-313
Anmerkungen
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Ehingen, Stuttgart, 1826, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0003_X
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Oberstadion. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>OBEIONJN48UE</gov>