Rammingen (Schwaben): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. August 2013, 18:31 Uhr
Rammingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Rammingen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Unterallgäu > Rammingen (Schwaben)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Mindelheim.
Die Gemeinde Rammingen entstand im Zuge der Gebietsreform 1972 durch Zusammenlegung aus folgenden Gemeinden[1][2]:
- Oberrammingen bis 1.1.1974 selbständige Gemeinde
- Unterrammingen bis 1.1.1974 selbständige Gemeinde
Rammingen ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Türkheim
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Mindelheim
- Rammingen, St. Magnus Pfarrei (früher Unterrammingen)
- Oberrammingen
- Unterrammingen
- Rammingen, St. Magnus Pfarrei (früher Unterrammingen)
- Dekanat Mindelheim
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Archiv des Bistums Augsburg ABA (alle Matrikel auf Mikrofilm)
- Pfarrmatrikel Unterrammingen
- Taufen ab 1739
- Heiraten ab 1742
- Sterbefälle ab 1742
- Pfarrmatrikel Unterrammingen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Rammingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Zoepfl, Friedrich: Pfarrer Michael Neumayr und sein Caemeterium. Ein Kapitel aus der Geschichte der Leichenpredigt (Apfeltrach, Mindelheim, Bayersried, Unterrammingen, Kirchdorf), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 4. Jahrgang 1970; Augsburg 1970, S. 47-91
- Pf. Unter-Rammingen, in: Landkapitel Baisweil, in: Steichele, Anton: Das Bisthum Augsburg, historisch und statistisch beschrieben, 2. Band; Augsburg 1864, S. 383-389
Archive und Bibliotheken
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Verschiedenes
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Anmerkungen
Weblinks
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- Rammingen (Schwaben) in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RAMGENJN58GB</gov>