Martinsdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Martinsdorf''' werden die vereinigten Gemeinden [[Kaitinnen Jahn]] und [[Paddag Andres]] genannt durch Kgl. Erlaß vom 13. April 1891.
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Version vom 21. August 2013, 20:08 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe Kaitinnen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Martinsdorf

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Martinsdorf


Einleitung

Martinsdorf, Kreis Memel, Ostpreußen.

Politische Einteilung

Martinsdorf werden die vereinigten Gemeinden Kaitinnen Jahn und Paddag Andres genannt durch Kgl. Erlaß vom 13. April 1891. [1]
1939 ist Martinsdorf ein Dorf in der Gemeinde Krucken Görge.[2]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Martinsdorf gehörte 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Martinsdorf gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Martinsdorf gehörte 1907 zum Standesamt Truschellen.



Verschiedenes

Karten

Martinsdorf im Messtischblatt 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MARORFKO05OR</gov>

Quellen

  1. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
  2. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm