Schleswig-Holstein: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(→‎Internetlinks: Wikipedia-Link)
Zeile 95: Zeile 95:
* Ducatus Slesvicensis in omnes eiusdem Generales et Particulares Praefecturas exacte divisi Nova Tabula; Nürnberg ca. 1710 ({{BSB-DS|bsb00080671|Kat=no}}) <small>(02.03.2013)</small>
* Ducatus Slesvicensis in omnes eiusdem Generales et Particulares Praefecturas exacte divisi Nova Tabula; Nürnberg ca. 1710 ({{BSB-DS|bsb00080671|Kat=no}}) <small>(02.03.2013)</small>


== Internetlinks ==
== Weblinks ==
siehe auch [[Schleswig-Holstein/Linkliste]]
siehe auch [[Schleswig-Holstein/Linkliste]]
=== Offizielle Webseiten ===
* [http://www.schleswig-holstein.de www.schleswig-holstein.de]
=== Weitere Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link|Schleswig-Holstein|Schleswig-Holstein}}


=== Offizielle Internetseiten ===
{{Commons|Schleswig-Holstein}}
* http://www.schleswig-holstein.de - Offizielle Website des Landes Schleswig-Holstein


=== Weitere Internetseiten ===
*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein] der deutschen Wikipedia
{{Commons|Schleswig-Holstein}}
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
<gov>adm_369010</gov>
<gov>adm_369010</gov>

Version vom 8. Juli 2013, 16:25 Uhr

Flagge von Schleswig-Holstein


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Schleswig-Holstein

Lokalisierung des Bundeslandes Schleswig-Holstein innerhalb von Bundesrepublik Deutschland

Einleitung

Wappen

Wappen Land SchleswigHolstein.svg

  • Das Wappen Schleswig-Holsteins zeigt auf goldenem Grund zwei blaue, nach innen gewandte, rot bewehrte, übereinander schreitende Löwen und ein silbernes Nesselblatt.
  • Unter dem Titel Dreifarb, Löwen, Nesselblatt - Schleswig-Holsteinische Flaggen vom Mittelalter bis in die Gegenwart - findet sich in der Zeitschrift "Schleswig-Holstein" 10/2005, Seite 1-3, ein ausführlicher Artikel von Dr. Jan Schlürmann, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für schleswig-holsteinische Landesgeschichte der Universität Kiel.

Landesfarben

Seit dem Sängerfest in Schleswig, im Jahre 1844, sind die Landesfarben blau, weiß und rot.

Allgemeine Information

Schleswig-Holstein ist das nördlichste deutsche Bundesland. Es ist im Osten und Westen von der Ostsee bzw. der Nordsee eingegrenzt. Nach Norden hin grenzt Schleswig-Holstein an Dänemark, im Süden an die Bundesländer Hamburg , Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern.

Das Land ging aus den Herzogtümern Schleswig und Holstein bzw. aus der späteren preußischen Provinz Schleswig-Holstein (1867-1945) hervor.

Politische Einteilung

Karte Land SchleswigHolstein.png

Schleswig-Holstein ist in 11 Kreise und 4 kreisfreie Städte eingeteilt:

Wappen des Bundeslandes Schleswig-Holstein Kreise und kreisfreie Städte im Bundesland Schleswig-Holstein

Kreise: Dithmarschen | Herzogtum Lauenburg | Nordfriesland | Ostholstein | Pinneberg | Plön | Rendsburg-Eckernförde | Schleswig-Flensburg | Segeberg | Steinburg | Stormarn
Kreisfreie Städte: Flensburg | Kiel | Lübeck | Neumünster


Kirchliche Einteilung

Evangelische Kirche

Aus der preußischen Wochenzeitung Provinzial-Correspondenz:

Die Stellung der evangelischen Kirche in den neuen Landestheilen
hat seit der Vereinigung derselben mit der preußischen Monarchie die Fürsorge des Kirchenregiments ernst beschäftigt.
[...]
Die Verhältnisse sind in den einzelnen Ländern sehr verschieden.
[...]
In den Herzogthümern Schleswig und Holstein ist, mit Ausnahme von zwei reformirten Gemeinden in Altona und Friedrichsstadt, die gesammte evangelische Bevölkerung lutherisch. Eigene Kirchenbehörden haben auch hier nicht bestanden, jedoch waren den General-Superintendenten in Altona und Schleswig und den Pröbsten (Superintendenten) einzelne kirchenregimentliche Befugnisse überwiesen.
[...]
Für Nassau und Schleswig-Holstein aber sind so eben eigene Konsistorien in Wiesbaden und Kiel verordnet worden, um die weitere Entwickelung der dortigen evangelischen Kirche, unter Erhaltung des bestimmten Bekenntnißstandes und der gottesdienstlichen Ordnungen derselben, durch Einführung synodaler Einrichtungen anzubahnen.

(aus: No. 43. Provinzial-Correspondenz, Fünfter Jahrgang, 23. Oktober 1867. Zitiert nach: Amtspresse Preußens)

Genealogische und Historische Gesellschaften

Sind hier zu finden: Kategorie:Genealogische Institution zu Schleswig-Holstein

Archive

  • Archivführer Schleswig-Holstein. Archive und ihre Bestände, Veröffentlichungen des Landesarchivs Schleswig-Holstein, Hamburg: Hamburg University Press, 2011, 503 S., € 34,80, ISBN 978-3-937816-83-8; Der Archivführer komplett einsehbar als PDF

Genealogische und historische Quellen

Historische und Geographische Landschaften

Bibliographie

  • Robert Bohn: Geschichte Schleswig-Holsteins, Beck-Verlag 2006. ISBN 978-3406508912
    Klappentext: In diesem Buch werden die Hauptlinien der ereignisreichen Geschichte Schleswig-Holsteins von der Frühgeschichte bis in die Gegenwart übersichtlich dargestellt. Die politische Geschichte bildet den festen Rahmen und liefert die Chronologie; darin eingebettet sind Betrachtungen über Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur in den einzelnen Epochen. Ein eigener Schwerpunkt liegt auf der Geschichte des Bundeslandes nach dem zweiten Weltkrieg bis heute.
  • Doormann, Otto: Schleswig-Holsteinische Landeskunde, Breslau 1910

Verschiedenes

Karten

  • Ducatus Slesvicensis in omnes eiusdem Generales et Particulares Praefecturas exacte divisi Nova Tabula; Nürnberg ca. 1710 (Vorlage:BSB-DS) (02.03.2013)

Weblinks

siehe auch Schleswig-Holstein/Linkliste

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Icon images.svg Commons-Kategorie: Schleswig-Holstein – Bilder, Videos und Audiodateien

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>adm_369010</gov>


Wappen der Bundesrepublik Deutschland Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland

Baden-Württemberg | Bayern | Berlin | Brandenburg | Bremen | Hamburg | Hessen | Mecklenburg-Vorpommern | Niedersachsen | Nordrhein-Westfalen | Rheinland-Pfalz | Saarland | Sachsen | Sachsen-Anhalt | Schleswig-Holstein | Thüringen