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Meine Familie stammt mütterlicherseits bis 1656 aus Glauburg, über die Großmutter auch bis ins 17. Jahrhundert aus Kefenrod bei Büdingen (Vogelsberg). | Meine Familie stammt mütterlicherseits bis 1656 aus Glauburg(Stockheim: May und Glauberg: Nickel, Bechtold, Winter, Jungmann etc.), über die Großmutter auch bis ins 17. Jahrhundert aus Kefenrod (Reutzel) bei Büdingen (Vogelsberg). Von Glauberg habe ich die Geburtsregister von 1728 bis 1854, das Heirats- und Sterberegister von 1728-1806, das meine Mutter Emma Kauschat in Schreibmaschinenschrift übertragen hat. | ||
Meine väterliche Linie führt über Schlesien, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Pommern, Wartheland bis nach Königsberg/Ostpreußen, wo auch der Familienname (-at) im 19 Jahrhundert herstammt. | Meine väterliche Linie führt über Schlesien, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Pommern, Wartheland bis nach Königsberg/Ostpreußen, wo auch der Familienname (pruzzisch/litauisch: -at) im 19 Jahrhundert herstammt. | ||
Die Familie meiner Frau ist da etwas einfacher strukturiert: da ist praktisch nur das Egerland bis um 1800 vertreten (Kreise Marienbad und Plan-Weseritz). | Die Familie meiner Frau ist da etwas einfacher strukturiert: da ist praktisch nur das Egerland bis um 1800 vertreten (Kreise Marienbad und Plan-Weseritz). | ||
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So sind vor allem die genannten Vertreibungsgebiete meine Interessensschwerpunkt. | So sind vor allem die genannten Vertreibungsgebiete meine Interessensschwerpunkt. | ||
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Das gilt nicht nur für die Genealogie, sondern auch für die lebendigen Zeitzeugen der Vertreibung. So engagiere ich mich in der Egerländer Gmoi zu Limburg sowie im Bund der Vertriebenen Limburg, besonders für die Sudetendeutsche, schlesische und ost-/westpreußische Landsmannschaft. Auch in der Landsmannschaft Schlesien habe ich im Landesvorstand Verantwortung für die Pressearbeit (z.Z. kommissarisch) übernommen. | Das gilt nicht nur für die Genealogie, sondern auch für die lebendigen Zeitzeugen der Vertreibung. So engagiere ich mich in der Egerländer Gmoi zu Limburg sowie im Bund der Vertriebenen Limburg, besonders für die Sudetendeutsche, schlesische und ost-/westpreußische Landsmannschaft. Auch in der Landsmannschaft Schlesien habe ich im Landesvorstand Verantwortung für die Pressearbeit (z.Z. kommissarisch) übernommen. | ||
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Version vom 16. Juni 2013, 17:39 Uhr
Mein Name ist Albrecht Kauschat. Ich stamme aus Glauburg im Wetteraukreis in Hessen, wohne jetzt aber in Limburg/Lahn.
Meine Familie stammt mütterlicherseits bis 1656 aus Glauburg(Stockheim: May und Glauberg: Nickel, Bechtold, Winter, Jungmann etc.), über die Großmutter auch bis ins 17. Jahrhundert aus Kefenrod (Reutzel) bei Büdingen (Vogelsberg). Von Glauberg habe ich die Geburtsregister von 1728 bis 1854, das Heirats- und Sterberegister von 1728-1806, das meine Mutter Emma Kauschat in Schreibmaschinenschrift übertragen hat. Meine väterliche Linie führt über Schlesien, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Pommern, Wartheland bis nach Königsberg/Ostpreußen, wo auch der Familienname (pruzzisch/litauisch: -at) im 19 Jahrhundert herstammt.
Die Familie meiner Frau ist da etwas einfacher strukturiert: da ist praktisch nur das Egerland bis um 1800 vertreten (Kreise Marienbad und Plan-Weseritz).
| Mitglied bei:
| |
|---|---|
| Vereinigung Sudetendeutscher Familienforscher (VSFF) | 
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So sind vor allem die genannten Vertreibungsgebiete meine Interessensschwerpunkt.
Das gilt nicht nur für die Genealogie, sondern auch für die lebendigen Zeitzeugen der Vertreibung. So engagiere ich mich in der Egerländer Gmoi zu Limburg sowie im Bund der Vertriebenen Limburg, besonders für die Sudetendeutsche, schlesische und ost-/westpreußische Landsmannschaft. Auch in der Landsmannschaft Schlesien habe ich im Landesvorstand Verantwortung für die Pressearbeit (z.Z. kommissarisch) übernommen. --KAUSCHAT 00:24, 5. Jun. 2013 (CEST)