Gomaringen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
*Familienforschung der Familie Haupter : von Aachen nach Pfullingen, Holzelfingen, Würtingen, Grafenberg, Gomaringen, Rietheim, Gruorn, Undingen, Tübingen, Reutlingen, Ohligs (Soligen), Wiesbaden, Vaihingen, Metzingen, Amerika / / Frick-Enderle, Hannelore. - Lichtenstein, 2004, ab 2012: 72116 Mössingen, Standort: [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart-Möhringen] NGB 142
*Familienforschung der Familie Haupter : von Aachen nach Pfullingen, Holzelfingen, Würtingen, Grafenberg, Gomaringen, Rietheim, Gruorn, Undingen, Tübingen, Reutlingen, Ohligs (Soligen), Wiesbaden, Vaihingen, Metzingen, Amerika / / Frick-Enderle, Hannelore Standort: [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart-Möhringen] NGB 142


*OFB in Arbeit, einschließlich Hinterweiler und Stockach, 1604-1900
*OFB in Arbeit, einschließlich Hinterweiler und Stockach, 1604-1900

Version vom 31. Mai 2013, 13:46 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Gomaringen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Gomaringen gehörte zum Oberamt Reutlingen und ab 1938 zum Landkreis Reutlingen. Bei der Gemeinderreform 1973 kam Gomaringen zum Landkreis Tübingen als selbständige Gemeinde. Dabei wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Stockach zu Gomaringen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Bahnhof Gomaringen (Häuser)
  • Feinschleiferei (Schleifmühle, Häuser, ab 1873)
  • Hammerwerk (Häuser, ab 1858)
  • Hinterweiler (Weiler)
  • Pomosinwerke (Häuser)
  • Sägmühle (Häuser, ab 1868)
  • Stockach bis 1973 selbständige Gemeinde
  • Unnothof abgegangen vor 1893
  • Zementfabrik
  • Ziegelhausen abgegangen vor 1492

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Gomaringen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Reutlingen eingepfarrt.

Geschichte

Gomaringen wird 1191 erstmals als Gomeringen urkundlich erwähnt. Die Herren von Gomaringen, Ministeriale der Pfalzgrafen von Tübingen, saßen auf der dortigen Burg und wurden bis ins 15. Jh. genannt. Ab der zweiten Hälfte des 14. Jh. wurden erste Teile der Herrschaft veräußert, zuletzt, nach mehrfachem Besitzwechsel, erwarb Württemberg 1648 Ort und Vogtei. Er gehörte fortan zum Kammerschreibereigut und wurde durch eigene Vögte verwaltet. 1807 kam Gomaringen zum Oberamt Reutlingen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Gomaringen

  • Taufbücher ab 1604
  • Ehebücher ab 1604
  • Totenbücher ab 1604
  • Batchnummern: C92685-1, C92685-2


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht über die vorhandenen Filme bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Reutlingen, Stuttgart, 1824, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0001_3

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Familienforschung der Familie Haupter : von Aachen nach Pfullingen, Holzelfingen, Würtingen, Grafenberg, Gomaringen, Rietheim, Gruorn, Undingen, Tübingen, Reutlingen, Ohligs (Soligen), Wiesbaden, Vaihingen, Metzingen, Amerika / / Frick-Enderle, Hannelore Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart-Möhringen NGB 142
  • OFB in Arbeit, einschließlich Hinterweiler und Stockach, 1604-1900

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Repertorien : Bestand A ; Stabsamt Gomaringen : (1292 - 1499), 1518 - 1760 / Bührlen-Grabinger, Christine. - 1999
  • Repertorien : Bestand A ; Stabsamt Gomaringen : 1706 - 1807 / Bührlen-Grabinger, Christine. - 1998
  • Findbuch für das Ortsarchiv Gomaringen-Stockach, Kreis Tübingen / Böhringer, Wilhelm. - [Tübingen], 1974
  • Findbuch des Gemeinde-Archivs / Gemeinde-Archiv <Gomaringen>. - [Reutlingen], 1972
  • Die Regesten der Herren von Gomaringen Mschr. vervielf.. - [S.l.], [ca. 1960]
  • Gomaringer Heimatbuch / [Hrsg.: Willi Kemmler] Bd.: 2 ; Die Geschichte von Gomaringen / Sannwald, Wolfgang *1959-*. - 1988

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Im GOV (Genealogisches Ortsverzeichnis) befinden sich zu Gomaringen weitere Informationen, z.B. die geografische Position, Links zu Karten, alte und aktuelle Postleitzahlen und anderes mehr:


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung GOMGENJN48NK


http://gov.genealogy.net/item/map/GOMGENJN48NK.png




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