Wiegusch Bartel: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Kasparischkenn_MTB0393.jpg|thumb|left|430 px|Wigusz Bartel im südlichen Teil der Gemeinde [[Kasparischken]] im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | [[Bild:Kasparischkenn_MTB0393.jpg|thumb|left|430 px|Wigusz Bartel im südlichen Teil der Gemeinde [[Kasparischken]] im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | ||
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
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Version vom 29. Mai 2013, 17:23 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Wiegusch Bartel
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Wiegusch Bartel
Einleitung
Wiegusch Bartel, Kreis Memel, Ostpreußen.
NAME
Andere Namen und Schreibweisen
- Wiegusz Bartel, Wigusz Bartel oder Szeszken (Casparischken), Schesken, Szesken
- 1687 Bartell Wiegusch[1]
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 Kgl. Bauerdorf, am 22.01.1898 mit Casparischken vereinigt.[3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Wiegusch Bartel gehörte 1785 zum Kirchspiel Memel.[4]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KASKENKO05OP</gov>
Quellen
- ↑ Steuergefälle Vogtei Memel 1687
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918