Abterode: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Version vom 27. Mai 2013, 15:03 Uhr

Gemeinde Meißner Logo2.jpg
Abterode Schrift.JPG



Hierarchie

> Meißner > Abterode


Blick zur ev. Pfarrkirche von Abterode


Einleitung

Abterode ist das größte Dorf „auf dem Hain". So wird die hügelige Landschaft zwischen dem Werragraben und dem Meißner genannt. In den stattlichen Dörfern herrscht der Fachwerkbau vor, meist fränkisch-thüringischer Art mit geschwungenen Streben. Abterode war bis ins 20. Jahrhundert Sitz eines Amtsgerichtes, Nachfolgerin des ehemaligen „Gerichtes Bilstein". Durch Abterode fließt der Kupferbach, der vor dem Höllental in die Berka mündet.
Die Entfernung bis zur Kreisstadt Eschwege beträgt 9 km.

Allgemeine Informationen

Sehenswürdigkeiten in Abterode

  • Ehemalige Pfarrkirche, Totenkirche,
    erbaut im 14. Jahrhundert, seit 1809 RuineLogo Leerstelle.jpg
  • Pfarrkirche, erbaut 1867/68
  • Ehemalige Synagoge, erbaut um 1830
  • Jüdischer Friedhof
  • Ehemaliges Amtsgericht
  • Bär (Steingebilde)
  • Besucherbergwerk Grube Gustav
  • Freizeitanlage mit einer Kneipp-
    Wassertretanlage und einem Mehrzwegsportfeld

Politische Einteilung

  • Abterode ist heute ein Ortsteil der Verbandsgemeinde Meißner.
  • Die Gemeindeverwaltung ist in Abterode.

Die Gemeinde Meißner entstand im Zuge der hessischen Gebietsreform 1971 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Orte Abterode, Alberode, Germerode, Vockerode, Weidenhausen und Wellingerode. Das Dorf Wolfterode kam 1974 hinzu.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ABTODEJO41XF</gov>

Quellen, Einzelnachweise