Klugohnen: Unterschied zwischen den Versionen

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*'''1832''': Consignation Personal-Decem der Schul-Societät Uszloecknen, Seite 95 '''Klugohnen''' [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=25396]
*'''1832''': Consignation Personal-Decem der Schul-Societät Uszloecknen, Seite 95 '''Klugohnen''' [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=25396]
*'''1791/92''': Amts Heydekrug, Consignation von denen Decimenten, Pro anno 1791/92, Seiten 51,52 '''Gedmin Klujon''' [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=25693]
*'''1791/92''': Amts Heydekrug, Consignation von denen Decimenten, Pro anno 1791/92, Seiten 51,52 '''Gedmin Klujon''' [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=25693]
==Friedhof==
Nach Eingabe von Familie Hauk aus dem Jahr 1996
*'''Kulins''' Mikelis 15.05.1827 - 23.06.1896




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Version vom 26. Mai 2013, 18:50 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Klugohnen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Klugohnen



Einleitung

Klugohnen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name bezieht sich auf ein Gebrechen des Gedmin.

  • lettisch "klugis" = Krücke
  • preußisch-litauisch "klujoti" = aufhalten, hindern


Allgemeine Information

  • Dorf, 9,5 km südöstlich von Heydekrug, 1939: 321 Einwohner, gegründet vor 1540, mit großer Ziegelei 1 km nordöstlich des Ortes[4]


Politische Einteilung

1785 Kgl. Bauerdorf, 1919 Landgemeinde[5]
Am 22.05.1893 wurde Wilken mit Klugohnen vereinigt.[6]
Ab 1.5.1939 gehört auch der Ort Maszellen zur Gemeinde Klugohnen . [7]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Klugohnen gehörte 1912 zum Kirchspiel Wieszen, vor 1857 aber zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Klugohnen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.


Standesamt

Klugohnen gehörte 1907 zum Standesamt Uszlöknen.


Bewohner

  • Bewohner von Klugohnen
  • 1832: Consignation Personal-Decem der Schul-Societät Uszloecknen, Seite 95 Klugohnen [2]
  • 1791/92: Amts Heydekrug, Consignation von denen Decimenten, Pro anno 1791/92, Seiten 51,52 Gedmin Klujon [3]

Friedhof

Nach Eingabe von Familie Hauk aus dem Jahr 1996

  • Kulins Mikelis 15.05.1827 - 23.06.1896


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Michael Dargies, 56 ha


Verschiedenes

Karten

Klujohnen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Oben rechts Klujohnen in der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Klujohnen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Klujohnen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Klugohnen im Messtischblatt 0795 Uszlöknen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KLUNENKO05SG</gov>

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Werden Taufenbuch 1710-1728
  3. Amts Heydekrug, Consignation von denen Decimenten, Pro anno 1791/92
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  6. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  7. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm