Eglienen (Begriffsklärung): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. Mai 2013, 21:44 Uhr

Es gibt mehrere Orte dieses Namens:

Ostpreußen

  1. Eglienen, Kreis Memel, Kirchspiel Memel, später Kirchspiel Plicken, 1939 zu Groß Jagschen eingemeindet, Memelland
  2. Eglienen (Kerndorf), Kreis Memel, Kirchspiel Memel, später Kirchspiel Dawillen, 1939 Kerndorf, Memelland
  3. Eglesgirren, Antonswiese, Kreis Niederung
  4. Eglewarren, Kreis Niederung
  5. Eggelauken, oder Gerschwillauken, Kreis Gumbinnen, Amt Dinglauken
  6. Egleningken (Kr.Pillkallen), Kiefernberg, Kreis Pillkallen/ Schloßberg, Amt Brakupönen
  7. Egleningken (Kr.Ragnit), Lindengarten, Kreis Ragnit, Amt Lesgewangminnen
  8. Eglenincken, oder Grudszen, Amt Ballgarden, Hauptamt Tilsit-Ragnit-Niederung
  9. Egglenischken, Preußischnassau, Kreis Goldap, Amt Kiauten
  10. Egglenischken (Kr.Stallupönen), Tannenmühl, Kreis Stallupönen/ Ebenrode, Amt Bredauen
  11. Egglinischken oder Schestoken, Kreis Gumbinnen, Amt Maygunischken
  12. Eglien-Niclau, Kreis Memel, Gemeinde Bajohren

Name

Der Name weist auf den Bewuchs.

  • lettisch und litauisch "egle" = Tanne, Fichte
  • nehrungskurisch "egile" = Tanne, Fichte
  • prußisch "adle" = Tanne, Fichte


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