Bronnweiler: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks ==
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=== Offizielle Webseiten ===
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*[http://www.reutlingen.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=939 Bronnweiler]
* [http://www.reutlingen.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=939 Bronnweiler]
=== Genealogische Webseiten ===
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=== Weitere Webseiten ===   
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*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Bronnweiler Bronnweiler] der deutschen [[Wikipedia]]
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== Verwendete Quellen ==
== Verwendete Quellen ==
*Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
*Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976

Version vom 14. Mai 2013, 08:01 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Stadt Reutlingen > Bronnweiler

Einleitung

Allgemeine Information

Bronnweiler ist ein Stadtteil von Reutlingen und liegt etwa 7 km südwestlich von dessen Stadtzentrum.

Einwohner: 1.050 (2008).

Politische Einteilung

Zu Bronnweiler gehörte folgender Wohnplatz:

  • Burg Hugenberg

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

In Bronnweiler bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei.

Katholische Kirche

Die katholischen Einwohner waren/sind nach Reutlingen gepfarrt.

Geschichte

Bronnweiler wurde um 1120 als Brunwiler erstmals urkundlich genannt. Die Herren v. Hugenberg besaßen zu dieser Zeit eine Burgstelle über dem Ort. Das Dorf kam 1275 an die Johanniter von Hemmendorf, die es 1315 an Reutlinger Patrizier verkauften. 1437 erwarb die Reichsstadt Reutlingen Bronnweiler. Beide kamen 1803 an Württemberg und wurden dem gleichnamigen Oberamt zugeordnet. Damit wurde Bronnweiler selbständige Gemeinde, bis es 1971 nach Reutlingen eingemeindet wurde.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Bronnweiler
    • Taufbücher ab 1639
    • Ehebücher ab 1688
    • Totenbücher ab 1688

Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.

Batchnummern siehe Bronnweiler


Bibliografie

Genealogische Bibliographie

  • KB-Verkartung: , ev; Bearbeiter: Monika Schmid; Auskunft: dieselbe, 72072 Tübingen, Obstgut Bläsiberg
  • Kungl, Hans  : Schweizer in Reutlingen-Bronnweiler und die Ortsrandbezeichnung "In der Schweiz". in: Reutlinger Geschichtsblätter NF 14 (1976). S 70-75

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Bronnweiler am Webstuhl der Zeit : ein Dorf im Wiesaztal im Spiegel seiner Geschichte / / Reiff, Heinz. - Reutlingen-Bronnweiler : Bezirksamt Bronnweiler, 2003
  • Evangelisches Pfarramt Bronnweiler - Archivinventar / / Müller-Baur, Harald. - Stuttgart : [Landeskirchl. Archiv], 2000

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Verwendete Quellen

  • Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
  • Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung BROLERJN48NK


http://gov.genealogy.net/item/map/BROLERJN48NK.png