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Den Mittelpunkt der um ihn gitterförmig gelagerten Stadt bildete von jeher der Marktplatz. Auf ihm standen im Mittelalter 2 stattliche Kirchen, die 1952 noch erhaltene Ludgerikirche, deren Vorgängerin die ursprüngliche vielleicht bis in karolingische Zeit zurückreichende Ortskirche war, und neben ihr die 1288 erbaute, 1314 geweihte St.-Andreas-Kirche. Sie ist 1531 zerstört, ihre letzten Reste sind 1756 verschwunden. Neben der Ludgerikirche wurde 1539-42 das alte Rathaus erbaut. Innerhalb der Stadt bestanden im Mittelalter verschiedene Burgen, ohne daß eine derselben der Stadt ihr Gepräge gegeben hätte. Innerhalb der Stadt war 1264 ein Dominikanerkloster gegründet, säkularisiert 1529, zeitweise gräfliche Residenz, im 18 Jhdt. verschwunden. Der niemals befestigten Stadt war, nachweislich seit 1255, ein Benediktinernonnenkloster Mariental östlich vorgelagert, säkularisert Mitte 16. Jh., später „Gasthaus" und Wohlfahrtsheim, von den Gebäuden nichts erhalten. Mit der Ludgerikirche stand die [[Theelacht]] in Verbindung, ihren 8 Abteilungen entsprachen die 8 Pfarreien. Kath. Michaelskirche 1780 erbaut. Rathaus 1539-42 auf Kosten der Kirche erbaut. | Den Mittelpunkt der um ihn gitterförmig gelagerten Stadt bildete von jeher der Marktplatz. Auf ihm standen im Mittelalter 2 stattliche Kirchen, die 1952 noch erhaltene Ludgerikirche, deren Vorgängerin die ursprüngliche vielleicht bis in karolingische Zeit zurückreichende Ortskirche war, und neben ihr die 1288 erbaute, 1314 geweihte St.-Andreas-Kirche. Sie ist 1531 zerstört, ihre letzten Reste sind 1756 verschwunden. Neben der Ludgerikirche wurde 1539-42 das alte Rathaus erbaut. Innerhalb der Stadt bestanden im Mittelalter verschiedene Burgen, ohne daß eine derselben der Stadt ihr Gepräge gegeben hätte. Innerhalb der Stadt war 1264 ein Dominikanerkloster gegründet, säkularisiert 1529, zeitweise gräfliche Residenz, im 18 Jhdt. verschwunden. Der niemals befestigten Stadt war, nachweislich seit 1255, ein Benediktinernonnenkloster Mariental östlich vorgelagert, säkularisert Mitte 16. Jh., später „Gasthaus" und Wohlfahrtsheim, von den Gebäuden nichts erhalten. Mit der Ludgerikirche stand die [[Theelacht]] in Verbindung, ihren 8 Abteilungen entsprachen die 8 Pfarreien. Kath. Michaelskirche 1780 erbaut. Rathaus 1539-42 auf Kosten der Kirche erbaut. | ||
Version vom 4. Mai 2013, 18:06 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Aurich > Norden
Name
- [1] 1255 Norda (lat.), 1269 Norde (ndt.), Noerdenhove (1381), Norde (1406), Norden (1408).
Landschaftslage
Norden liegt in den Ostfriesischen Seemarschen vor der Nordwest-Ecke der Ostfriesischen Geest auf einer aus Kies aufgebauten leichten Bodenerhebung in 1-2 m Höhe, die ringsum von tieferliegendem (0,3 bis 0,9 m) Marschland umrahmt wird. Die Kiesböden des Stadtgebietes wurden früher durch Plaggenauflagen und Plaggendüngung in brauchbare Ackerböden verwandelt.
Ortsursprung
Der in seinen Ausmaßen (200 x 320 m) ungewöhnlich große Marktplatz könnte auf die Anlage eines karolingischen Lagerhofes zurückgehen. Die mit Norden verbundene „Theelacht", der man wohl ein tausendjähriges Alter zuschreibt, weist mit ihren Agrareinrichtungen jedenfalls in eine nicht genau bestimmbare frühe Zeit zurück. [2]
Stadtgründung
Ursprünglich Vorort des großen, das Harlinger Land und Auricher Land mit umfassenden Gaues Nordendi, blieb es nach deren Absplitterung (etwa 1150) Vorort der "terra Nordensis" der friesischen Freiheitszeit oder des Norder Landes (urkundlich seit 1255). So wuchs es schon früh in die Stellung einer Stadt hinein. Eine Verleihung von Stadtrechten ist nicht bekannt.
Stadtsiedlung
Bauliche Entwickung
Den Mittelpunkt der um ihn gitterförmig gelagerten Stadt bildete von jeher der Marktplatz. Auf ihm standen im Mittelalter 2 stattliche Kirchen, die 1952 noch erhaltene Ludgerikirche, deren Vorgängerin die ursprüngliche vielleicht bis in karolingische Zeit zurückreichende Ortskirche war, und neben ihr die 1288 erbaute, 1314 geweihte St.-Andreas-Kirche. Sie ist 1531 zerstört, ihre letzten Reste sind 1756 verschwunden. Neben der Ludgerikirche wurde 1539-42 das alte Rathaus erbaut. Innerhalb der Stadt bestanden im Mittelalter verschiedene Burgen, ohne daß eine derselben der Stadt ihr Gepräge gegeben hätte. Innerhalb der Stadt war 1264 ein Dominikanerkloster gegründet, säkularisiert 1529, zeitweise gräfliche Residenz, im 18 Jhdt. verschwunden. Der niemals befestigten Stadt war, nachweislich seit 1255, ein Benediktinernonnenkloster Mariental östlich vorgelagert, säkularisert Mitte 16. Jh., später „Gasthaus" und Wohlfahrtsheim, von den Gebäuden nichts erhalten. Mit der Ludgerikirche stand die Theelacht in Verbindung, ihren 8 Abteilungen entsprachen die 8 Pfarreien. Kath. Michaelskirche 1780 erbaut. Rathaus 1539-42 auf Kosten der Kirche erbaut.
Bevölkerung
Seuchen
Pest 1597 (im Kirchspiel über 3.300 Tote), 1602, 1611-12 (2.288), 1665 (etliche Tausend).
Bevölkerungsverzeichnisse
- Bürgerbücher seit 1803.
- Kirchenbücher: luth. seit 1637,
- Kirchenbücher: ref. seit 1688.
- Adreßbücher letztes 1926.
Berühmte Personen
- Ubbo Emmius, Prof. und Geschichtschrei¬ber, Rektor in Norden 1579-87, * Greetsiel 1547, t Groningen 1625.
- Ernst Friedrich von Wicht, ostfriesischer Chronist, * Norden 1548, t Norden 1602.
- Her¬mann Conring, Prof. der Rechte und Polyhistor, * Norden 1606, t Helmstedt 1681.
- Ulrich von Eyben, Prof. der Rechte, R.K.G. Assessor, * Norden 1629, Wetzlar 1699.
- Johann Christian Reil, Prof. der Medizin, Arzt in Norden 1783-87, * Rhaude 1759, t Halle (Saale) 1813.
- Wilhelm Ihno Adolf von Freeden, Begründer der Dt. Seewarte, * Norden 1822, t Bonn 1892.
Einwohnerzahlen
- 1811: 4.760 Einwohner (E.), 1824: 5.369 E., 1845: 5.899 E., 1910: 6.893 E., 1919: 10.245 E., 1925: 11.104 E., 1937: 12.187 E., 1939: 12.306 E., 1946: 16.854 Einwohner.
Sprache
Amtssprache seit 1594 ndt./hdt. gemischt; seit 1603 hdt. Norden liegt im ostfriesischen Mundartgebiet wie Emden und steht 1952 noch fest in der Mundart; Zugezogene haben das noch nicht ändern können. [3]
Wirtschaft
Handel und Gewerbe
Stand 1952: Als Ausgangspunkt der durch das Harlinger Land nach Bremen führenden Straße und besonders seit den Sturmfluten des 14. Jhdts., als günstig gelegener Hafenort, spätestens seit dem 13. Jhdt. in lebhaftem Handel mit Bremen. Der Markt beschränkte sich durchweg auf örtliche Bedeutung, während die Schiffahrt sich günstig entwickelte, so daß sie um 1500 immerhin wohl die Hälfte des damaligen Emder Verkehrs erreicht hatte. Besonders stark entwickelte sich mit dem 16. Jhdt. der Verkehr nach Hamburg, aber auch an der Spanienfahrt hatten die Norder ihren Anteil. Die Schiffahrt gedieh nie zu großer Blüte wie diejenige Emdens, behielt aber durch Jhdte. hindurch eine gewisse Bedeutung. Infolge von Anlandung und Verschlickung des Fahrwassers wurde Norden je länger je mehr zur Landstadt, dieser Entwicklung gab der Schleusenbau von 1929 einen gewissen Abschluß. Nach dem vernichtenden Schlag, den die Schiffahrt Ostfrieslands 1806 erlitt, hatte sich Norden noch einigermaßen erholt. 1817: 85 ankommende und 81 auslaufende Schiffe, 1821: 62, bzw. 84. Industrie von bescheidenem Umfange um 1952 im Aufblühen. Die Bierbrauerei hatte schon früh eine Blüte erlebt, die seit dem 17. Jhdt. bei veränderter Volksernährung zurückging. 1804 noch 12 Brauereien, die Zahl der Brennereien stieg 1804-18 von 19 auf 27, die seitdem auf einen einzigen Großbetrieb (gegr. 1806) vermindert sind.
Verkehrseinrichtungen
Stand 1952: Während Norden im spätmittelalterliche Verkehrsnetz abseits der großen Fernverkehrsstraßen lag, war es im 18. Jhdt. der Endpunkt von 2 Postlinien (von Aurich bzw. Wittmund). Im modernen Straßennetz wird die Stadt 1952 von der Bundesstraße, die über Emden an den Rhein führt, berührt. Die gleiche Richtung hat die Hauptbahnstrecke über Emden nach Rheine. Nach Wittmund-Jever-Sande führt eine Nebenbahn. [4]
Verwaltung
Rat
Seit dem 16. Jhdt. 3 Bürgermeister, dazu später 6 Ratsherren, seit Anfang 19. Jhdts. 1 Bürgermeister und 4 Senatoren.
Gericht
Stadtgericht als untere Instanz bis 1806.
Bürgerschaft
Bürgerschaft bis 1806 durch sogenannte qualifizierte Bürger vertreten; nach Einführung der Hannoverschen Städteordnung durch gewählte Bürgervorsteher.
Preußische Verwaltungseinbindung
- 1895 Norden , Stadt in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Hannover, Regierungsbezirk Aurich, Kreis Norden, an einem zum Leisand, Meerrbusen der Nordsee, führenden Tief
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Norden, höhere Schule f. Mädchen (Töchterschule); Postbezirk , Telegrafenamt , Eisenbahnstation Linie Emden <> Wittmund u. Norden <> Norddeich. Seichter Hafen, Handelskammer, Genossenschafts-Bank, Neben-Zollamt (I. Ordn.);
- Einwohner: 6.759
- Gewerbe: Seefahrt, Brennerei, Fabr. (Hefe, Zucker, Stärke, Seife, Tabak, Cichorien).
- Quelle: Hic Leones
Landesherrschaft
Landesherren
Der Großgau Nordendi gehörte zum Herrschaftsgebiet der Billunger. Aus ihm löste sich etwa seit Mitte 12. Jh. das Norderland als eine friesische „terra". Beim Übergang von Friesland zur Häuptlingsherrschaft wurde eine Dreiteilung des Norderlandes zunächst beibehalten, auch als das Land unter den Einfluß des Hauses tom Brok kam. Erst Focko Ukenas Sohn Udo übte in Anknüpfung an die Stellung des letzten Idzinga als Häuptling etliche Jahre eine Art Landesherrschaft aus. Nach Focko Ukenas Sturz gelangte das Norderland seit 1436 an das Haus Cirksena von Greetsiel, die späteren Grafen und Fürsten von Ostfriesland bis zu deren Aussterben 1744.
- < 1745 Fürstentum Ostfriesland
- 1745-1806 Königreich Preussen, Provinz Ostfriesland
- 1806 Kaiserreich Frankreich, Königreich Holland
- 1810 Kaiserreich Frankreich, Departement Ost-Ems
- 1813-1815 Königreich Preussen
- 1815 durch Reichenbacher Vertrag an Georg III., König von Hannover und England, 1850-85 war Leer Amtsort im Amt Leer
- 1866 Königreich Hannover an Preußen, Provinz Hannover
- 1946 Teil des Landes Niedersachsen, Regierungsbezirk Aurich
Kriegswesen
Norden stellte zu fürstlichen Zeit 2 Kompanien zum Landesaufgebot.
Siegel, Wappen, Fahne
Finanzwesen
Münzwesen
Münzstätte der Häuptlinge von Norderland aus der Familie Itzinga seit Udo Focken (bis 1433), von dem Goldgulden bekannt sind. Weitere Prä-gungen von Edzard von Greetsiel seit 1436 (Flindriche und Witten) sowie von seinem Bruder Ulrich Cirksena 1443-64 (Goldgulden, Witten, halbe Flindriche). [6]
Stadtgebiet
Stand 1952: Das alte Stadtgebiet 1.250 ha. Sandbauerschaft 1919 eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Stadt Norden gehören die folgenden Ortsteile:
Norden | Bargebur | Leybuchtpolder | Neuwesteel | Norddeich | Ostermarsch | Süderneuland I | Süderneuland II | Tidofeld | Westermarsch I | Westermarsch II
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover
- Evangelisch-lutherische Ludgeri-Kirche, Am Markt
- Evangelisch-lutherische Andreasgemeinde
- Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde "Die Arche", Norddeich
- Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Süderneuland
- Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Leybuchtpolder
- Ehemalige Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Tidofeld (Kirche umgewidmet)
Evangelisch-reformierte Landeskirche Nordwestdeutschland
- Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Norden-Bargebur; ein Gemeindezentrum befindet sich in Norden, Am Markt
- Evangelisch-reformierte Kirchengemeide Leybuchtpolder
Ostfriesischer Gemeinschaftsverband
- Landeskirchliche Gemeinschaft Norden (Gottesdienste im evangelisch-reformierten Gemeindezentrum, Am Markt)
Evangelische Freikirchen
- Adventistengemeinde, Brauhausstraße
- Christliche Versammlung, Westerstraße (hat sich 2007 aufgelöst; Gemeindeglieder gehören jetzt zur Christlichen Versammlung Emden)
- Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten), Osterstraße
- Freie Bibelgemeinde, Schulstraße
- Freie evangelische Gemeinde, Im Spiet
- Mennonitengemeinde, Am Markt
- Philadelphia-Gemeinde, Schulstraße
- Pfingstgemeinde Norddeich, Haus Nazareth
Katholische Kirche
- St. Ludgerus-Kirche, Osterstraße
Andere Glaubensgemeinschaften
- Neuapostolische Kirche, Am Schwanenteich
- Zeugen Jehovas
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
Literatur
- Windberg, Aus Nordens frühester Gesch. (1933).
- B. G. Bos, Uit het oostfries. Kloosterleven (Mariental), in: Groninger Volksalmanach (1907).
- H. Lübbing, Das Dominikaner¬kloster zu Norden, in: Jahresber. der Ges. für bild. Kunst usw. zu Emden 12.
- H. Reimers, Die Rätsel von St. Ludgeri, Festschrift anläßl. der 400jähr. Reform.-Jub. in Norden (1927).
- B. de Vries, Zur Besiedelungsgeschichte des Norderlandes, in: Jahresber. der Ges. für bild. Kunst usw. zu Emden 21.
- Erinnerungsblätter aus der 500-Jahr-Feier der Ludgerikirche zu Norden am 16. 9. 1945 (1946).
Bibliografie-Suche
- Volltextsuche nach Norden in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Fußnoten
- ↑ Quelle: Keyser, Erich (Hrsg.): Niedersächsisches Städtebuch (1952)
- ↑ Literatur:' L. Hahn und ll. Noosten, 1000 Jahre Theelacht to Norden (1936).
- ↑ Literatur: H. Janßen, Die Gliederung der Mundarten Ostfrieslands ... (1937), DDG 25. W. Foerste, Der Einfluß der Nl. auf den Wortschatz der jüngeren ndt. Mundarten Ostfrieslands (1938).
- ↑ Literatur: Fr. Arends, Erdbeschreibung von Ostfriesland (1824).
- ↑ Literatur: H. Koch: Einiges über die Norder Stadtfarben. Ders.: Nordens Stadtflagge, in: Heim und Herd (1933), Nr. 7 und 13.
- ↑ Literatur: Tergast, Die Münzen Ostfrieslands (1883).
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Heimatforschung
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung NORDENJO33OO | |
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