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* Kempe, Walter : Wundärzte und Apotheker in Mengen... Ein Beitrag zur Geschichte der Stadtapotheke und der Stadt Mengen. in: Zeitschrift für hohenzollersche Geschichte. 20 (1984). S. 69-102 | * Kempe, Walter : Wundärzte und Apotheker in Mengen... Ein Beitrag zur Geschichte der Stadtapotheke und der Stadt Mengen. in: Zeitschrift für hohenzollersche Geschichte. 20 (1984). S. 69-102 | ||
* Krebs, Alfred : Das älteste Besitzrodel des Klosters Beuron. in: Freiburger Diözesanarchiv. 63 (1935) 217-244 | * Krebs, Alfred : Das älteste Besitzrodel des Klosters Beuron. in: Freiburger Diözesanarchiv. 63 (1935) 217-244 | ||
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===Verwendete Quellen:=== | |||
Memminger: [http://de.wikisource.org/wiki/Beschreibung_des_Oberamts_Saulgau#14._Mengen.3B Beschreibung des Oberamts Saulgau], | |||
Stuttgart, 1829, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung | |||
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt | |||
ISBN_3_7644_0006_4 | |||
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger | |||
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | |||
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 | |||
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. | |||
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887 | |||
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | |||
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Version vom 26. April 2013, 08:05 Uhr
Mengen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mengen. |
Hierarchie:
Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Sigmaringen > Mengen (Württemberg)
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Mengen gehörte zum Oberamt Saulgau ab 1934 Landkreis Saulgau. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam Mengen zum Landkreis Sigmaringen.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Granheim
- Leprosenhaus
- Spitalmühle
- Walkmühle
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Mengen eingemeindet :
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Riedlingen eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Mengen bestanden die katholischen Pfarreien Liebfrauenpfarrei und Martinspfarrei. Die Wohnplätze gehörten zur Liebfrauenpfarrei, bis 1810 waren Leprosenhaus, Spitalmühle und Walkmühle zu Ennetach eingepfarrt.
Es scheint jedoch, dass Ennetach (bis 1797) und Blochingen (bis 1705) Filialen von Mengen waren
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Katholische Kirchengemeinde Mengen Liebfrauenkirche
- Taufbücher ab 1579
- Ehebücher ab 1660
- Totenbücher ab 1670
- Katholische Kirchengemeinde Mengen Martinskirche
- Taufbücher ab 1601
- Ehebücher ab 1689
- Totenbücher ab 1689
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Kempe, Walter : Wundärzte und Apotheker in Mengen... Ein Beitrag zur Geschichte der Stadtapotheke und der Stadt Mengen. in: Zeitschrift für hohenzollersche Geschichte. 20 (1984). S. 69-102
- Krebs, Alfred : Das älteste Besitzrodel des Klosters Beuron. in: Freiburger Diözesanarchiv. 63 (1935) 217-244
Historische Bibliografie
Anmerkungen
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Saulgau, Stuttgart, 1829, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0006_4
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MENGENJN48QB</gov>