Balingen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Katholische Kirchen ===
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Die katholischen Einwohner der Stadt waren bis 1900 nach [[Geislingen (bei Balingen)|Geislingen]] eingepfarrt, seither besteht eine katholische Pfarrei.
Die katholischen Einwohner der Stadt waren bis 1900 nach [[Geislingen (bei Balingen)|Geislingen]] eingepfarrt, seither besteht eine katholische Pfarrei.
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== Geschichte ==
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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=== Genealogische Quellen ===
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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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*Evangelische Kirchengemeinde Balingen
*Evangelische Kirchengemeinde Balingen
**Taufbücher ab 1577
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**Totenbücher ab 1900
**Totenbücher ab 1900


===Verwendete Quellen:=== 
Paulus: Beschreibung des Oberamts Balingen,
Stuttgart, 1880, Verlag W. Kohlhammer
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
ISBN_3_7644_0056_0
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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<!-- === Historische Quellen === -->
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<!-- == Bibliografie == -->
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* Zahawi, Lisbeth                                            : Ergänzungen [I] zu den Balinger Kirchenbüchern des 16. und 17. Jahrhunderts. in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. 22. (1999) S. 221-252
* Zahawi, Lisbeth                                            : Ergänzungen [I] zu den Balinger Kirchenbüchern des 16. und 17. Jahrhunderts. in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. 22. (1999) S. 221-252
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*Musterungslisten des Amtes Balingen von 1521 bis 1603 / / Zahawi, Lisbeth. - Berlin : Verl. Pro Business Book-on-Demand, 2008/(Württembergische Musterungslisten;2)
*Musterungslisten des Amtes Balingen von 1521 bis 1603 / / Zahawi, Lisbeth. - Berlin : Verl. Pro Business Book-on-Demand, 2008/(Württembergische Musterungslisten;2)
 
=== Historische Bibliografie ===
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== Anmerkungen ==
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===Verwendete Quellen:=== 
Paulus: Beschreibung des Oberamts Balingen,
Stuttgart, 1880, Verlag W. Kohlhammer


Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
ISBN_3_7644_0056_0
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===

Version vom 26. April 2013, 07:29 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Zollernalbkreis > Balingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Balingen war Amtssitz des gleichnamigen Oberamts. Bei der Kreisreform 1938 wurde aus diesem Oberamt der Landkreis Balingen. Bei der Gemeindereform 1973 und teils schon vorher wurden einige umliegende, seither selbständige Gemeinden zu Balingen eingemeindet. Die Stadt gehört jetzt zum Zollernalbkreis.

Politische Einteilung

Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Bebelt
  • Kesselmühle
  • Mahl und Sägmühle
  • Stadtmühle
  • Ziegelhütte

Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 und teilweise schon vorher mit den Wohnplätzen zu Balingen eingemeindet :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Balingen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen. Von 1634-1635 war Onstmettingen Filial von Balingen.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Stadt waren bis 1900 nach Geislingen eingepfarrt, seither besteht eine katholische Pfarrei.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Balingen
    • Taufbücher ab 1577
    • Ehebücher ab 1701
    • Totenbücher ab 1716
    • Verkartung 1577-1808

Kirchenbücher und Verkartung können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

  • Katholische Kirchengemeinde Balingen
    • Taufbücher ab 1900
    • Ehebücher ab 1900
    • Totenbücher ab 1900

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Zahawi, Lisbeth  : Ergänzungen [I] zu den Balinger Kirchenbüchern des 16. und 17. Jahrhunderts. in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. 22. (1999) S. 221-252
  • Pfeffer, Albert  : Die ältesten Familien in Balingen bis zum Jahre 1500. in: Schalksburg 1 (1926) 47-54
  • Zahawi, Lisbeth: Ergänzungen (II) zu den Balinger Kirchenbüchern des 16. und 17. Jahrhunderts. in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde, 26 (2008) S. 276-288
  • Musterungslisten des Amtes Balingen von 1521 bis 1603 / / Zahawi, Lisbeth. - Berlin : Verl. Pro Business Book-on-Demand, 2008/(Württembergische Musterungslisten;2)

Historische Bibliografie

Anmerkungen


Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Balingen, Stuttgart, 1880, Verlag W. Kohlhammer

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0056_0

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BALGENJN48KG</gov>

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